Verteidigungsminister Guttenberg wünscht sich einen Platz in Berlin, der an die Schauspiel-Legende Ronald Reagan erinnert. Es wäre der erste männliche US-Darsteller, der das Berliner Straßenverzeichnis ziert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein junger französischer Filmemacher zeichnet mit "Ronald Reagan, Karriere eines Unterschätzten" ein überraschend wohlwollendes Bild des US-Präsidenten (Mi., 20.15 Uhr, Arte).
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Benedikt XVI. hält Fürbitte für die Attentäter. Der Besuch in einer Synagoge verläuft ohne Debatte über Konflikte wegen des Karfreitagsgebets.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kritik am Holocauststelenfeld in Berlin will nicht enden. Jetzt geht es um Risse im Beton. Mit Verlaub: Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Baubeginn, wo einst die Zwillingstürme des World Trade Center standen: Nach jahrelangen Streitereien entstehen ab heute in Manhattan der 541 Meter hohe neue Freedom Tower, die 9/11-Gedenkstätte und ein Nahverkehrsknotenpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am 60. Jahrestag der alliierten Landung an der Atlantikküste versichern sich Frankreich und die USA ewige Freundschaft. Bundeskanzler Schröder nennt den Angriff auf deutsche Besatzer ein „Symbol für die Demokratie und die Menschenrechte“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dreijähriger Bauzeit wurde am Samstag in Washington ein Denkmal für die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs eingeweiht. Kritiker vermissen eine umfassende Botschaft des Denkmals und mokieren sich über den pompösen „Sowjetstil“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Immer mehr New Yorkern ist unwohl dabei, dass schon drei Jahre nach dem 11. September ein Mahnmal gebaut werden soll
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In New York wird nächste Woche der Masterplan für das Ground-Zero-Gelände vorgelegt. Von Daniel Libeskinds Entwurf dürfte da nicht viel übrig bleiben. Ein Gespräch mit dem deutschen Gedenk-Künstler Horst Hoheisel über das amerikanische Bedürfnis nach einer Heldengedenkstätte in schönem Design
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Politisch korrektes Flaggehissen: In New York gibt es Streit um das Denkmal für die umgekommenen Feuerwehrmänner. Das Foto, das für die Skulptur die Vorlage liefert, erinnert an eine andere berühmte Fotografie, mit der es ebenfalls Probleme gab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Bedürfnis nach einem Mahnmal für die Opfer des World-Trade-Center-Attentats ist unstrittig – nun geht es um die Frage, wie es aussehen soll
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Schüler wollen das erste „Holocaust-Mahnmal der Kinder“ errichten – aus elf Millionen Büroklammern und einem alten Reichsbahnwaggon. Dieser wird nun aus Mecklenburg-Vorpommern gen Whitwell/USA verschifft
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine „herkulische Aufgabe“: Gestern zog Steven Spielberg eine Zwischenbilanz der Arbeit seiner Shoah Foundation. Und freute sich über einen Scheck in Millionenhöhe ■ Aus Berlin Ulrich Clewing
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Ressort: Inland
■ US-amerikanische Brigadisten aus dem Spanischen Bürgerkrieg erhalten ein Denkmal
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Richard Serra
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
■ Weil Washingtons Jüdische Gemeinde den PLO-Chef für Hitlers Reinkarnation hält, wird er in einer Gedenkstätte nicht empfangen
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Ressort: Ausland
■ Das Roosevelt-Memorial in Washington ist eröffnet. Die Kritik bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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