Um die „Trostfrauenstatue“ gab es diplomatische Eklats. Landesregierung bringt ein allgemeines Denkmal über sexualisierte Gewalt im Krieg ins Spiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Taiwan kämpfen Opfer der Kolonialherrschaft gegen das Vergessen. Doch die Regierung ist Japan gegenüber sehr vorsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Katastrophe hat Tausende in den Tod gerissen. Geblieben sind Erinnerungsorte und Menschen, die das Geschehene weitertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Japans Regierung hat erneut gegen das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit protestiert. Der Streit um die Statue dauert seit einem Jahr an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die sogenannte Trostfrauenstatue war am Dienstagabend Thema in der BVV Mitte. Nun kann sie dauerhaft bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bezirksverordnete von Mitte sprechen sich für den Verbleib des Mahnmals aus, das auf das Problem sexualisierter Kriegsgewalt hinweist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Soll die Statue gegen sexuelle Kriegsgewalt wirklich entfernt werden? Nach Protesten will Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel den Fall neu prüfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Trostfrauen-Statue gegen sexuelle Gewalt im Pazifikkrieg soll weg. Es heißt, das Thema sei für eine Aufarbeitung in Deutschland nicht geeignet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin-Moabit erinnert eine koreanische Statue an Zwangsprostituierte im Pazifikkrieg. Japans Regierung drängt darauf, dass sie entfernt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Freiburgs Bürgermeister will keine Statue zur Erinnerung an die Verbrechen Japans in Südkorea aufstellen. Es ist ihm zu heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal besucht Japans Ministerpräsident Koizumi den Yasukuni-Schrein offiziell am Kriegsgedenktag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Japan verdrängt 60 Jahre nach Hiroshima eine neomilitaristische Politik den bislang dominierenden Pazifismus. Konflikte mit den Nachbarländern sind unvermeidlich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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