Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die DDR exportierte global Architektur. Doch preußischer und internationaler Kommunismus waren nur schwer vereinbar, wie ein neues Buch beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die DDR-Sportreporterlegende Heinz-Florian Oertel ist tot. Ein Satz vor dem Mikrofon verhalf ihm zur Berühmtheit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sebastian Finsterwalder erforscht die Herkunft von Büchern der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die in der NS-Zeit zu Unrecht erworben wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Geschichte der Säuglingsheime in Deutschland ist dramatisch, sagt Historiker Felix Berth. Eine Million Kinder in Ost und West waren sich nahezu selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In Seelow fand 1945 der letzte große Kampf zwischen Roter Armee und Nazideutschland statt. Heute ist die Gedenkstätte von Putinverstehern umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Willi Sitte war Maler, DDR-Funktionär – und umstritten. Für unseren Autor war er lange nur sein Urgroßonkel – bis ein Bild auf dem Dachboden auftaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Ukrainekrieg spaltet die ostdeutsche Gesellschaft. Warum so viele „Ossis“ am Bild von der Sowjetunion als Friedensgarant festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der Wende wurden verschiedene soziale Gruppen aus der DDR bei der Altersversorgung benachteiligt. Nun soll es eine Einmalzahlung richten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Schauspiel kam Uwe Preuss eher zufällig, nun spielt er häufig Polizisten. Ein Gespräch über Bösewichte, Schweißgeruch, Puder und die ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der frühere DDR-Bürgerrechtler und langjährige Grünen-Abgeordnete Werner Schulz ist tot. Deutschland verliert mit ihm eine wache, kritische Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie es zur Renaissance von Cassetten als Tonträgern kam. Eine Spurensuche zwischen ESA-Raumfahrtagentur und DIY-Homerecording.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zukunftszentrum Deutsche Einheit ist ein spätes Placebo für verletzte ostdeutsche Seelen. Profitieren werden nur die Berufshelden von einst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei feierlichen Anlässen wird sie zur Selbstvergewisserung gesungen. Vor 100 Jahren wurde das „Lied der Deutschen“ zur Nationalhymne erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen sich nun endlich auch um die jungen Menschen kümmern. Gute Beispiele dafür gab es schon in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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