Einst verschaffte hier das KOMM Nürnberg Schlagzeilen, nun startet das Künstlerhaus nach einer Sanierung wieder durch. Es sucht noch nach einem Profil.
Die erste feministische Buchhandlung Deutschlands eröffnete 1975. Ein junges Team will an die Idee des Ladens anknüpfen, in dem es mehr als Bücher gab.
Dass sich die deutsch-israelischen Beziehungen so positiv entwickelt haben, ist ein Wunder. Denn nach dem Versagen von München 1972 hätte es anders laufen können.