Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Als erste deutsche Hochschule prüft die Uni Hannover systematisch die NS-Vergangenheit ihres akademischen Personals. Die Ergebnisse sind düster.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Im Emsland sind die meisten Zeugnisse der NS-Herrschaft beseitigt worden. Jetzt soll ein Gebäude weichen, das Teil des Napola-Netzwerks war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Ermittlungen gegen Friedrich Karl B. wurden eingestellt. Vorsätzliche Tötungshandlungen konnten nicht belegt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Michael Jung hat erforscht, wie viele der Professoren, die nach 1945 an der Uni Hannover eingestellt wurden, NS-belastet waren. Es waren viele.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Gedenkstätte Bergen-Belsen und der Stadtrat in Bergen streiten über Rolle der Wehrmacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hannover geht der Streit um die Hindenburgstraße zu Ende. Nach Beschluss des Bezirksrats Mitte soll die Straße bald Loebensteinstraße heißen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 17. November vor 75 Jahren endete der erste Bergen-Belsen-Prozess. Mit dem Verfahren wollten die Briten auch zeigen, wie Rechtsstaat geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein pensionierter Offizier hat den früheren Leiter der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten angezeigt. Die Ermittlungen sind eingestellt worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Berger Stadträte von FDP und CDU verweigern einer gemeinsamen Erklärung von Stadt und KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen die Zustimmung. Nun gibt's Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein 94-jähriger Deutscher soll aus den USA abgeschoben werden, weil er im KZ-Außenlager Meppen-Dalum Aufseher war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Pastor Christian D. aus Alfeld wollte in einem „Wort zum Sonntag“ den Holocaust relativieren. Die Landeskirche distanziert sich „in aller Form“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit 75 Jahren existiert das Durchgangslager Friedland. Es müsse ein „offenes Tor für Flüchtlinge weltweit bleiben“, sagt der frühere Lagerpastor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das umstrittene Lüneburger Wehrmachtsdenkmal bleibt, bekommt aber mehr Erklärungstext. Die geehrten Soldaten waren am Holocaust beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Lüneburger Gericht verhandelt über Wehrmachtsdenkmal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Osnabrück entsteht ein „Friedenslabor“ als Lernort. Benennt die Stadt es nach dem NS-Juristen Hans-Georg Calmeyer?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Continental legt eine Studie zur eigenen Nazi-Vergangenheit vor – als NS-Musterbetriebsstätte, Rüstungszulieferer und Ausbeuter von Zwangsarbeitern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Elke Gryglewski wechselt bald als Chefin an die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen. Ein Gespräch über ihre Arbeit auch mit Opfern der Colonia Dignidad.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eigentlich wollte die Osnabrücker Kulturverwaltung nur Konzeptideen für das „Friedenslabor“ vorstellen, das im Museumsquartier bis 2023 entsteht. Stattdessen gibt es Streit zwischen jenen, die das Haus nach dem NS-Juristen Hans-Georg Calmeyer benennen wollen, und deren Gegnern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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