Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Trauen betreibt das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Raketenforschung. Hier wurde vor 80 Jahren an einem Orbitalbomber getüftelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Johann Michael Bossard baute ab 1911 ein krudes Gesamtkunstwerk samt Hakenkreuz in der Lüneburger Heide. Die Frage ist: Was tun damit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit der NS-Zeit ehrt in Lingen im Emsland eine Straße den Namen eines SS-Hauptsturmführers. Nun hat der Stadtrat beschlossen: So soll's auch bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat mitgemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Meppen verfällt eine alte KZ-Baracke. Niedersachsens Justizministerium ist ein Erhalt zu teuer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Nazis ermordeten Elisabeth Müller 1944 in Auschwitz. Nun hat die Stadt Hannover einen Platz in der Südstadt nach ihr benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lange standen von Nazis graubte Einrichtungsgegenstände im Kestner-Museum. Die jüdische Erb*innen entschieden, dass sie dort bleiben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der geschändete NS-Opfer-Friedhof Meyerhöfen bei Bohmte braucht neue Würde – und ein Bildungskonzept. Passiert ist bisher trotz Absichtserklärungen sehr wenig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wilhelmshaven und Varel ehren Friedrich Bonte bis heute, obwohl der 1940 das norwegische Narvik überfiel. Ein Gespräch mit Anette Homlong Storeide.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Tradition der NS-Propaganda würdigen Wilhelmshaven und Varel bis heute Friedrich Bonte für den Überfall auf Norwegen. Nun kommen Debatten auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit Jahren setzt sich Bernhard Gelderblom für die Aufarbeitung der NS-Zeit in seiner Wahlheimat Hameln ein. Damit macht er sich nicht nur Freunde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Ziegelei Bernhardt im niedersächsischen Duderstadt war Anfang 1945 ein Kriegsgefangenenlager. Günther Siedbürger hat ihre Geschichte erforscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Braunschweig erinnert bald eine neue Stele an die NS-Militärjustiz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kaufhaus L&T in Osnabrück wurde 1935 „arisiert“. Eine Gedenkskulptur gegen Antisemitismus will es jedoch nicht mitfinanzieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Josef Salomonovic’ Familie wurde von den Nazis ins KZ Stutthof verschleppt. Am Dienstag sagte er gegen eine ehemalige Sekretärin des Lagers aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Brandspuren“ in Oldenburg zeigt Kinoplakate aus dem Reichsfilmarchiv
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oldenburg gedenkt jüdischer NS-Opfer nicht mit Stolpersteinen, sondern mit Tafeln und Stelen. Warum das so ist, erklärt Dietmar Schütz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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