Im NS vernachlässigte der Landesfürsorgeverband Oldenburg Patient*innen, um sich zu bereichern. Herausgefunden hat das der Historiker Ingo Harms.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gedenkstein des Anstoßes (8): Die Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig für die Opfer des dortigen KZ-Außenlagers steht neben einem Kriegerdenkmal für den preußischen Offizier Ferdinand von Schill. Auf dem ehemaligen Lagergelände befindet sich heute ein Einkaufszentrum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit dem Niedersachsenstein wollte Bernhard Hoetger das völkische Wiedererwachen Deutschlands 1922 herbeimauern. Für die Sanierung fehlt noch Geld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Melle entsteht ein „Frauenort“ in memoriam Ilse Losa: Dort wurde die portugiesische Autorin vor 110 Jahren geboren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Osnabrück geht ein neues Forschungsprojekt an den Start: Es soll über Zwangsarbeitslager auf Fußball- und Sportplätzen informieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Dienstag sollte der Streit um die Umbennung der Villa Schlikker in Osnabrück beseitigt werden. Doch dann schossen Teile der örtlichen CDU quer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Fotograf Julius Frank floh vor dem NS-Regime, sein Atelier musste er verkaufen. Nun widmet ihm das Bremer Focke-Museum eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Trauen betreibt das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Raketenforschung. Hier wurde vor 80 Jahren an einem Orbitalbomber getüftelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Johann Michael Bossard baute ab 1911 ein krudes Gesamtkunstwerk samt Hakenkreuz in der Lüneburger Heide. Die Frage ist: Was tun damit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit der NS-Zeit ehrt in Lingen im Emsland eine Straße den Namen eines SS-Hauptsturmführers. Nun hat der Stadtrat beschlossen: So soll's auch bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat mitgemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Meppen verfällt eine alte KZ-Baracke. Niedersachsens Justizministerium ist ein Erhalt zu teuer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Nazis ermordeten Elisabeth Müller 1944 in Auschwitz. Nun hat die Stadt Hannover einen Platz in der Südstadt nach ihr benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lange standen von Nazis graubte Einrichtungsgegenstände im Kestner-Museum. Die jüdische Erb*innen entschieden, dass sie dort bleiben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der geschändete NS-Opfer-Friedhof Meyerhöfen bei Bohmte braucht neue Würde – und ein Bildungskonzept. Passiert ist bisher trotz Absichtserklärungen sehr wenig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wilhelmshaven und Varel ehren Friedrich Bonte bis heute, obwohl der 1940 das norwegische Narvik überfiel. Ein Gespräch mit Anette Homlong Storeide.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Tradition der NS-Propaganda würdigen Wilhelmshaven und Varel bis heute Friedrich Bonte für den Überfall auf Norwegen. Nun kommen Debatten auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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