Wilhelm Solms, Mitgründer der Gesellschaft für Antiziganismusforschung und Literaturwissenschaftler, über dämonisierende und romantisierende Bilder von Sinti und Roma in Romanen, Märchen und in der Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MUSEEN Die Liberation Route will den Vormarsch der Alliierten 1944/45 aus vielen Blickwinkeln ausleuchten und touristisch aufarbeiten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
LEHRPLÄNE Wissenschaftler haben untersucht, wie der Massenmord an den Juden weltweit im Unterricht vermittelt wird. In einigen Ländern ist der Holocaust ein zentrales, in anderen kaum ein Thema
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Europäische Gerichtshof findet das Verbot der Holocaust-Kampagne der Tierschutzorganisation „Peta“ für rechtens. Der GröVaZ wäre einverstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weder Lettland noch Europa haben dem Skandal Einhalt gebieten können. Am 16. März soll es wieder eine Parade der Waffen-SS-Veteranen durch Riga geben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rechtsextremistische Partei bezeichnet die Verbrechen an den Juden als Lüge. Madonnas Aufruf zu Toleranz bei ihrem Konzert in Bukarest wird mit Buhrufen quittiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sinti und Roma wollen statt Lippenbekenntnissen wirksame Maßnahmen gegen gewaltsame Übergriffe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Menschenrechtsgerichtshof entscheidet gegen den Schweizer Journalisten Martin Stoll, der die "Nazigold"-Affäre durch Enthüllungen zuspitzte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wer Holocaust bestreitet, soll in der ganzen EU bestraft werden. Auch das deutsche Strafrecht müsste verschärft werden, wenn ein geplanter EU-Rahmenbeschluss gegen Rassismus zustande kommt. Bundesregierung und EU-Kommission zuversichtlich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Europäische Gerichtshof hält die Klagen von griechischen Wehrmachts-Opfern für unzulässig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Griechische Kläger fordern Schadenersatz für die Massenhinrichtungen, die Einheiten der SS 1943 in Kalavrita verübt haben. Der Europäische Gerichtshof muss nun entscheiden, ob Gerichte in Griechenland für solche Klagen überhaupt zuständig sind
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Debatte um ein Verbot von Nazisymbolen nach deutschem Vorbild will sich die EU ersparen. Das ist berechtigt: Es gebe Wichtigeres, „als sich lange über die Symbole zu unterhalten“. Das ist falsch
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Europäische Parlament fordert, den 27. Januar zum Holocaust-Gedenktag zu erklären. Damit sich Auftritte wie der von Prinz Harry nicht wiederholen, ist auch ein Verbot von Hakenkreuzen im Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Europas neuer Antisemitismus (1): Lettlands Vertreterin bei der Leipziger Buchmesse hat lettisches Leiden zur Beugung historischer Wahrheiten missbraucht. Das ist skandalös
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Italiens Ministerpräsident Berlusconi steht unter Feuer. Cohn-Bendit: Infantile Reaktion. Schröder und Fischer fordern formelle Entschuldigung. Konservative Europäische Volkspartei verteidigt Berlusconi
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Eklat von Straßburg steht Silvio Berlusconi auch in Rom in der Kritik. Nicht nur Medien und Opposition, auch die Partner gehen auf Distanz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die EVP-Fraktion im Europaparlament gibt sich mit Berlusconis Bedauern zufrieden, aber Luxemburgs Premier ist „schockiert“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Daniel Cohn-Bendit hat die Ausfälle Berlusconis im Europaparlament miterlebt. Er glaubt trotzdem weiter daran, dass der italienische Ministerpräsident zivilisiert werden kann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schon bei seinem ersten Auftritt als EU-Ratspräsident sorgt Italiens Regierungschef für einen handfesten Eklat
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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