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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ist es ein Zeichen irdischer Gerechtigkeit, wenn dem 89 Jahre alten mutmaßlichen NS-Schergen Demjanjuk der Prozess gemacht wird? Ja, es ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Peer Steinbrücks Beleidigungen gegen Luxemburg bei seinen Attacken gegen Steueroasen müssen nicht sei. Aber in der Sache hat der Finanzminister recht!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Archäologen helfen dabei, einen Massenmord vom Februar 1945 aufzuklären. In brandenburgischen Jamlitz werden die Überreste von 753 Juden des Lagers Lieberose vermutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Iwan Demjanjuk war an der Vergasung von 29.000 Juden beteiligt. Die Staatsanwaltschaft München hat Haftbefehl gegen ihn erlassen, aber Demjanjuk will in den USA bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Zentralrat der Juden hat es satt, im Bundestag beim Gedenken am 27. Januar eine Statistenrolle zu spielen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Papst Pius XII. ist noch immer hochumstritten: Von 1939 bis 1958 im Amt, prangerte er nie den Holocaust an. Der Vatikan will ihn trotzdem seligsprechen, eine Berliner Ausstellung dient diesem Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit einer Klage vor dem Weltgerichtshof will Deutschland Forderungen von Nazi-Opfern auf Entschädigung stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Heute beginnt der Bau des Mahnmals für die in der Nazi-Zeit ermordeten Sinti und Roma. Damit endet auch ein Streit zwischen Opferverbänden, der das Denkmal jahrelang verzögert hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Jüdische Museum zeigt mit der der Ausstellung "Raub und Restitution" den Kunstraub der Nazis in ganz Europa und wie die rechtmäßigen Erben bis heute streiten.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Oxana Chi tanzt mit einer Hommage an eine 1944 in Auschwitz ermordete jüdische Tänzerin gegen das Vergessen an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Ort der Information im Denkmal für die ermordeten Juden Europas holt sich Zeitzeugen auf den Bildschirm: Unter dem Stelenfeld zeigt die Gedenkstätte Videos, in denen Holocaust-Überlebende ihre Geschichten erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Warum präsentieren sich diskriminierte Minderheiten so gerne als ohnmächtige Opfer? Die Konkurrenz um den Opferstatus kann ihre wechselseitige Solidarität untergraben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Gespräch mit dem Filmproduzenten und Schoah-Überlebenden Artur Brauner, der am 1. August 90 Jahre alt wird und direkt nach dem Krieg anfing, Filme über Nationalsozialismus zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frankfurt baut anders: Die Europäische Zentralbank erhält die Baugenehmigung für einen umstrittenen Neubau auf dem Gelände der denkmalgeschützten Großmarkthalle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Heute und morgen bietet sich im Arsenal die seltene Gelegenheit, Claude Lanzmanns neuneinhalbstündigen Dokumentarfilm „Shoah“ unter den konzentrierten Wahrnehmungsbedingungen des Kinos zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die letzten Zeitzeugen des Holocausts sterben. Historiker sammeln Quellentexte, die den Alltag der Vernichtung der europäischen Juden dokumentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Diskurs über den Holocaust geht mittlerweile etwas Entscheidendes verloren: das Geschehen selbst, so der Historiker Ulrich Herbert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein „grauer Bus“ macht ab heute Station in Berlin. Das Denkmal vor der Philharmonie erinnert an die Ermordung geistig behinderter Menschen durch die Nazis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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