Am Samstag wollen Tausende Neonazis durch Ungarn marschieren. Diese „Wandertage“ seien nicht zu unterschätzen, erklärt Florian Gutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In „The Search“ behandelte Fred Zinnemann das Schicksal jüdischer Waisen in der Nachkriegszeit. Nun jährt sich der Todestag Zinnemanns zum 25. Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor hundert Jahren trat der FC Bayern München gegen MTK Budapest an. Das 1:7 war eine beeindruckende Lehrstunde mit großen Nachwirkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Erst überlebte Heller die Nazis, dann verbot ihr die KP zu publizieren. Zuletzt verfolgten sie die Büttel von Viktor Orbán mit Rufmordkampagnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der jüdische Ungar Árpád Weisz ist bis heute der jüngste Meistercoach der italienischen Serie A. Vor 75 Jahren wurde er in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Für die Regierung sind die Deutschen an allem schuld. Der Holocaust und die Verteilung von Flüchtlingen werden in einem Atemzug genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In seiner Heimat war Autor Kertész umstritten. Immer wieder kritisierte er die ungarische Politik – und deren einseitigen Umgang mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Imre Kertész war kein bequemer Autor. Er forderte in seiner Heimat Ungarn Widerspruch heraus, sagt der Schriftsteller György Dalos.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der ungarische Literaturnobelpreisträger Imre Kertész starb im Alter von 86 Jahren. Er überlebte Auschwitz und das prägte sein Schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNGARN Das Denkmal für die deutsche Besetzung Ungarns wurde klammheimlich über Nacht aufgestellt, ein makabres Kunstwerk
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Regierung Orbán wird Geschichtsklitterung vorgeworfen. Ein Holocaust-Mahnmal in Budapest sorgt für Streit, denn Juden werden nicht erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Juden kaufen ganz Ungarn auf: Das predigte der Jobbik-Politiker Csanad Szegedi jahrelang. Nun erfuhr er, dass er von einer Auschwitz-Überlebenden abstammt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
UNGARN Der mutmaßliche NS-Täter Ladislaus Csizsik-Csatary kommt in Gewahrsam. Er bestreitet jegliche Schuld
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MUSIK ERINNERN Er hat noch immer Bauchschmerzen, wenn er nach Berlin kommt, trotzdem dirigiert Andor Iszák, Überlebender des Budapester Gettos, am Freitag ein Konzert zum Holocaustgedenken im Berliner Dom
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor einem Jahr wurde er nahezu täglich angepöbelt, erzählt ein Rabbiner in Ungarn. Das hat nachgelassen. Die Rechten haben jetzt andere Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Judenfeindlichkeit in Ungarn, die Erfolge chauvinistischer Parteien sind Folge der unbewältigten Vergangenheit. Ladislaus Löb wurde nur gerettet, weil ein Mann 1.000 Dollar für ihn zahlte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Warum beschäftigt sich ein britischer Populärhistoriker mit der Geschichte der Familie Thyssen? Ein Besuch bei David R. L. Litchfield , der mit Recherchen zum Massaker in Rechnitz für Aufmerksamkeit sorgt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Stuttgart widmet sich das Schauspielhaus dem Schicksal der ungarischen Juden. „Zug um Zug – Budapest 1944“ verbindet ein kühles Dokudrama mit einem unter die Haut gehenden Requiem
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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