Der AfDler Stephan Protschka hat für einen Gedenkstein mit zweifelhafter Inschrift gespendet. Jetzt wurde er wegen Volksverhetzung angezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Juden mit deutschen Wurzeln heißen in Israel Jeckes. Im November trauern sie um die Toten der Pogromnacht und feiern Lebenswillen und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Alle reden über 30 Jahre Mauerfall, kaum einer über die Novemberpogrome. Dass Deutsche sich lieber an glorreiche Momente erinnern, hat Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Nazis verfolgten Ernst Grube, weil er Jude war, die Bundesrepublik, weil er Kommunist war. Er fordert vom Staat, mehr gegen Rechts zu unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ludwig Erhard hat willig mit dem NS-Regime zusammengearbeitet. Dies beweist sein Briefwechsel mit einer Himmler-Behörde.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Deutschland ist fragwürdiger Totenkult unerwünscht: Hitlers Überreste verschwanden, auch andere NS-Größen haben kein Grab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Bürgerschaftsantrag fordert einen verpflichtenden Gedenkstättenbesuch für Schüler*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Er war einer der letzten Schwarzen Zeitzeugen der NS-Geschichte, nun ist er verstorben. Sein Tod hinterlässt eine Lücke, nicht nur für Afrodeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Schon seit dem Mittelalter leben Juden in Halle an der Saale. Am Mittwoch war Jom Kippur, der Versöhnungstag, ihr höchster Feiertag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei den Primo-Levi-Tagen am Primo-Levi-Gymnasium lasen Marion Brasch und Jens Balzer. Gesprochen wurde auch über Hate Speech und Provokation im Pop
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei der Bundestagswahl 1969 kandidierte mit Werner Petersmann ein evangelischer Pfarrer für Niedersachsens NPD. Die Kirche tat sich miteiner Distanzierung schwer. Dabei offenbarte er seine NS-Vergangenheitauch in der Gemeindearbeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Shaul Ladany entkam dem KZ, 28 Jahre später stellte er den Weltrekord im 50-Meilen-Gehen auf. Die Gedenkstätte Bergen-Belsen zeigt seine Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ludwig Erhard wird bis heute gefeiert – dabei hat er eng mit Gauleitern und NS-Behörden kooperiert. Und bestens daran verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Hohenzollern-Clan sieht sich neuerdings im NS-Widerstand. Dem widersprechen HistorikerInnen und belegen das mit eindeutigem Material.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Steinmeier der polnischen Opfer gedachte, ist richtig und gut. Nicht hinnehmbar ist, dass er die Ermordung der polnischen Juden nicht erwähnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum 80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs spricht Bundespräsident Steinmeier in Warschau. Den Holocaust erwähnt er dabei mit keinem Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Harvard-Professor Martin Puchner zu der Sprache Rotwelsch recherchiert, stößt er auf Familiengeheimnisse und Abgründe der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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