Am 18. August 1960 kam die Pille auf den Markt. Sie brachte Frauen die sexuelle Befreiung – doch die Interessen dahinter waren andere.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Als vor 60 Jahren die Antibabypille kam, wurde entspannter Sex möglich – aber zu welchem Preis?20–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der niederländische Philosoph Johannes Max van Ophuijsen kämpft gegen eine Ehrung: Würde das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers Osnabrück nach Hans-Georg Calmeyer benannt, einem örtlichen NS-Juristen, wäre das für ihn ein Skandal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Er könne sich genau an die Gründung der Partei erinnern, sagt der Chef der Senioren-Union. Ein Gespräch über Corona, 75 Jahre CDU und die Frauenquote.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Zentralrat wird 70 Jahre alt. Damals war noch unklar, ob wieder jüdisches Leben in Deutschland entstehen würde, sagt Andreas Nachama.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch 2020 wird der Medienpreis in Gedenken an NS-Unternehmer Herbert Quandt verliehen. Kaum jemand scheint sich heute daran zu stören.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Jenischen möchten als nationale Minderheit anerkannt werden und gründen einen eigenen Zentralrat. Die Bundesregierung zeigt sich bisher stur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht ermöglicht die Einbürgerung der unehelichen Tochter eines jüdischen Emigranten. Zuvor war ihr das verweigert worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Fabrikant Heinrich Ross bannte die Stars der Stummfilmzeit auf Fotopostkarten. Auf der Flucht vor den Nazis verlor der jüdische Neuköllner alles.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Orte der Erinnerung an die Naziverbrechen werden mehr und mehr zur Zielscheibe von Rechtsradikalen. Eine Chronologie der vergangenen vier Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Expressionist, begeisterter Nazi, magischer Realist – und ein rätselhaftes Spätwerk: Eine umfassende Ausstellung im Oldenburger Schloss und eine neue Biografie zeichnen den Lebensweg des Malers Franz Radziwill nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Coronapandemie finden antisemitische Vorurteile besonders großen Anklang. Die Anhänger solcher Weltbilder sind nicht mehr zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Bundespräsident zieht in seiner Rede zum Tag der Befreiung eine kühne Linie vom NS-Terror nach Hanau. Kein Meilenstein, aber ein guter Bogen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bundespräsident Richard von Weizsäcker wurde gefeiert, als er 1985 über den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ sprach. Aber wer hat genau hingehört?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Deutschland gilt der 8. Mai heute als „Tag der Befreiung“. Doch der Begriff birgt Tücken. Dabei geht es um mehr als nur um Wortklauberei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die AfD leugnet NS-Verbrechen nicht, erklärt sie aber zu einem unbedeutenden Teil der Geschichte – und wehrt damit die Erinnerung daran ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Krieg war vorüber. Eltern und Kinder misstrauten sich wie Fremde. Wieder jagten die Jungs mit den Hakenkreuzen Menschen. Nichts war vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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