Auf Instagram diskutiert das woke Dorf, wie Deutsche mit NS-Familiengeschichte umgehen. Im Fokus: eine Buchhändlerin. Das falsche Ziel.
ca. 149 Zeilen / 4454 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Historikerin Karina Urbach hat geheime Berichte einer Journalistin ausgewertet. Sie belegen: Auch die adligen Preußen-Frauen warben für Hitler.
ca. 320 Zeilen / 9583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bundesarbeitsgericht wurde ab 1954 von Richtern aufgebaut, die dem NS-Regime dienten. Aufgearbeitet ist das immer noch nicht.
ca. 120 Zeilen / 3587 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Gedenkstunde für die Shoah-Opfer im Bundestag halten mehrere Frauen Reden. Mit Marina Weisband ist erstmals eine junge Jüdin dabei.
ca. 131 Zeilen / 3923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Obermayer Awards werden für die Vermittlung jüdischer Verfolgungsgeschichte verliehen. Unter anderem in diesem Jahr an den Verein AKuBiZ.
ca. 128 Zeilen / 3839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange lehrte die SS-Größe Hans-Ernst Schneider an der Technischen Hochschule Aachen. Nur zögerlich stellte man sich dort der Aufarbeitung.
ca. 228 Zeilen / 6818 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die in den 1950er-Jahren mit ihren von Fern- und Heimweh übersättigten Reiseromanen berühmt gewordene Alice Ekert-Rotholz war zuvor vor den Nazis aus Deutschland geflohen: Eine Exilerfahrung, ohne die sich ihr Werk kaum verstehen lässt. Am kommenden Freitag erinnert eine Online-Veranstaltung an die Hamburger Autorin
ca. 202 Zeilen / 6058 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mittwoch wird der Opfer der Naziherrschaft gedacht. Die Volksbühne bietet ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm.
ca. 138 Zeilen / 4140 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein geschichtsträchtiger Ort: Am Bogensee gibt es unterschiedliche Interessen, was mit Hinterlassenschaften aus Nazi- und DDR-Zeiten passieren soll.
ca. 219 Zeilen / 6555 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
RTL hat den Verschwörungsideologen aus seiner Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ rausgeschnitten. Alle finden’s prima.
ca. 73 Zeilen / 2170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Warum Rotterdams Bürgermeister 1938 ein Länderspiel gegen die DFB-Elf absagte und einen Landsmann als Gegenspieler hatte.
ca. 171 Zeilen / 5112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Drei Forschungsprojekte, die die NS-Belastung des Kanzleramts aufarbeiten, sollten eigentlich bereits abgeschlossen sein. Nun dauert es länger.
ca. 95 Zeilen / 2823 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das notorisch klamme Haus Hohenzollern fordert trotz brauner Vergangenheit weiter Geld vom Staat. Jetzt gehen auch die letzten Gutachter von Bord.
ca. 279 Zeilen / 8369 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom „Ausverkauf“ sprachen Rechte angesichts der neuen Ostpolitik. Brandts Geste in Warschau polarisierte die Bundesrepublik wie nie zuvor.
ca. 211 Zeilen / 6329 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ursprüngliche Villa Liebermann war Sitz des „Reichsverbands der Deutschen Presse“. In der NS-Zeit wurde der Verein gleichgeschaltet.
ca. 245 Zeilen / 7322 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Aus dem Palais am Festungsgraben in Berlin sollte ein Ort für Wissenschaftlerinnen und Künstler im Exil werden. Das Projekt droht zu scheitern.
ca. 146 Zeilen / 4375 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Mosaik im Hauptbahnhof feiert ungebrochen Kolonialismus und die an NS-Verbrechen beteiligte Firma Brinkmann. Ein offener Brief ruft den Bundes-Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) nun dazu auf, das zu ändern
ca. 186 Zeilen / 5556 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
ca. 854 Zeilen / 25595 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
200.000 Jüdinnen und Juden kamen seit Beginn der 90er Jahre aus der zerfallenen Sowjetunion nach Deutschland. Die Deutschen hofften, dass dann alles wieder gut werden würde. Wurde es aber nicht. taz-Redakteurin Erica Zingher erzählt die Geschichte ihrer Familie20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Walter Frankenstein träumt wieder von der Verfolgung. Bella Szwarcman-Czarnota hat Angst. Überlebende des Holocausts trifft die Pandemie doppelt.
ca. 515 Zeilen / 15424 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.