In Berlin wurden Stolpersteine für zwei Schwarze Deutsche verlegt. Damit wird eine Opfergruppe gewürdigt, die sonst kaum Aufmerksamkeit bekommt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Nachkriegszeit waren auch Künstler erfolgreich, die schon die Nazis hofiert hatten. Das Deutsche Historische Museum geht dem nun nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der sogenannte neue Historikerstreit berührt eine zentrale Frage: Wie soll Deutschland geschichtspolitisch für ein neues Zeitalter aufgestellt werden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehrere Tausend Fotos fand eine Oldenburger Familie auf dem Dachboden ihres Hauses. Wer war der Mann, der sie gemacht hat? Warum? Und was ist aus ihm geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Welche ideologischen Spuren stecken in Möbelhinterlassenschaften? Die Ausstellung „Einstürzende Reichsbauten“ begibt sich auf Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Gedenken an die Shoah ist oft ritualisiertes Gedächtnistheater. Es sollte jedoch ein verbundenes Erinnern unterschiedlicher Ereignisse sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Esther Bejarano, Shoa-Überlebende und Aktivistin gegen rechts, ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein persönlicher Nachruf
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Berliner Hauptbahnhof sind momentan Porträts zu sehen, die der Fotograf Luigi Toscano von Holocaust-Überlebenden aufgenommen hat. Die Rolle der Reichsbahn bei den Todestransporten wird dabei einfach totgeschwiegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Um „Eugenische Phantasmen. Behinderung, Macht, Moral“ ging es diesmal an der Universität Frankfurt. Referiert hat Historikerin Dagmar Herzog.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 meldet sich Präsident Wladimir Putin zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Online-Vortrag über die Geschichte der Tiere im „Dritten Reich“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bundesregierung hat Entschädigungszahlungen für einstige sowjetische Kriegsgefangene beschlossen. Nikolai Orlow wartet noch immer darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in Kriegsgefangenenlagern gab es Massentötungen, sagt Thomas Will. Seit Kurzem ermittelt die Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Ausstellung in Berlin beleuchtet die Geschichte der documenta. Vom Mythos der kulturellen Neugründung der Bundesrepublik bleibt wenig übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Gedenken an den deutschen Vernichtungskrieg im Osten sprach Frank-Walter Steinmeier. Der Bundespräsident fand deutliche Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Instagram-Projekt von SWR und BR über Sophie Scholls letzte Monate soll zum Thema NS-Zeit sensibilisieren. Aber passen Figur und Format überhaupt dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Genozid-Forscher A. Dirk Moses kritisiert die deutsche Erinnerungspolitik – in einer Tonalität, die man auch aus der Neuen Rechten kennt, so der Historiker Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach Großvater Richards Tod erfährt seine Familie, dass er Nazis mit Geld gefördert hat. Sein Enkel will es genauer wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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