Vor 100 Jahren wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Rechtsextremen ermordet. Ein Spaziergang zu Erinnerungsorten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie braun waren die Hohenzollern wirklich? Ein Gespräch über die Zerschlagung der Weimarer Republik und die Rolle des preußischen Königshauses dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für Linke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ist „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ eine sozialistische Bewegung? Eine Standortbestimmung mit dem Historiker und Kampagnensprecher Ralf Hoffrogge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Auf dem Gelände des Berliner Otto-Suhr-Instituts werden Knochen untersucht. Die Erkenntnisse daraus weiten den erinnerungspolitischen Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Leo Heller ist es zu verdanken, dass man heute weiß, wie es in den 1920ern im Milieu ausgeschaut hat. Vor 80 Jahren ist der Journalist gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Stadthistoriker Michael Bienert über die Geschichte des Karstadt-Hauses am Hermannplatz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In seinen Bildern vom sozialen Elend wollte er nichts beschönigen. Der Berliner MalerHugo Krayn stand gerade vor dem Erfolg, als ihn 1919 die Spanische Grippe dahinraffte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Samstag erinnert das Bündnis „1918 unvollendet“ an die Opfer des Kapp-Putsches am 13. März 1920
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In „Babylon Berlin“ agiert er als Gereon Raths Vorgesetzter eher im Hintergrund. Der reale Ernst Gennat setzte bei der Berliner Kriminalpolizei Standards – etwa mit dem „Mordauto“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Tausende gedenken der ermordeten Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Thematisch geht es um noch viel mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum widmet sich den Errungenschaften der ersten deutschen Demokratie – mit Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahren forscht Claudia von Gélieu zur Geschichte von Berliner Frauen, die vergessen wurden. Wie Gertrud Scholz, die sie in einem Vortrag als „Eine Neuköllnerin in der Revolution 1918/19“ vorstellte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erich Bartels und sein Sohn Wanja W. treffen sich jährlich auf der Demo für Rosa und Karl – und freuen sich, dass immer jüngere Leute teilnehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Regisseur und Buchautor Klaus Gietinger sieht kleine Fortschritte bei der Diskussion über die Verantwortung für die Morde an Luxemburg und Liebknecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
An die letzten Stunden von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnern heute Gedenktafeln. Uwe Hiksch bietet Führungen auf den Spuren der beiden Ermordeten an.Ihn verbindet vor allem ihr Antimilitarismus mit Liebknecht und Luxemburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
100 Jahre nach der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts könnte die Erinnerung im besten Fall zu unbequemen Einsichten führen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Matrosen der Volksmarinedivision werden in der Geschichtsschreibung als Spartakisten geschmäht oder ignoriert. Eine Spurensuche in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der Potsdamer Politikwissenschaftler Ingo Juchler über die Volksmarinedivision
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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