Die Schauplätze des D-Days sind zu Tourispots geworden. Am Gedenktag zeigt sich, dass die Alliierten von gestern nicht die Verbündeten von heute sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in Hongkong ist das Gedenken an den 35. Jahrestag der Niederschlagung von Chinas Demokratiebewegung längst verboten. Doch regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schon im 18. und 19. Jahrhundert gab es sensationelle Leistungen. Sie galten den Gentlemen-Athleten bloß nicht als „Sport“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei den ersten olympischen Frauen-Fechtwettbewerb blieb Ellen Osiier 1924 unbezwungen. Über ihre weitere Karriere ist kaum etwas zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Um die „Trostfrauenstatue“ gab es diplomatische Eklats. Landesregierung bringt ein allgemeines Denkmal über sexualisierte Gewalt im Krieg ins Spiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Martin Reichert ist am 26. Mai 2023 gestorben. Mit seinem Ehemann führte er wenige Monate zuvor ein Gespräch mit einem Architektenpaar über Sarajevo.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bei der Frage nach der „europäischen Idee“ geht es oft um eine geteilte Wirtschaftszone. Im Mittelpunkt standen allerdings kriegerische Überlegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
An der Schützengilde geht in Wildeshausen nichts vorbei. Die Rollen sind klar: Männer schießen, Frauen schauen zu. Weil die Gilde keine Frauen zulässt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Daniel Marwecki erforscht die Geschichte der deutsch-israelischen Beziehungen. Der Politologe sagt: Die Deutschen schotten sich von der Realität ab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Im Jom-Kippur-Krieg war Israel am Rande der Vernichtung, mittendrin: Golda Meir. Guy Nattiv spricht über den Film „Golda“ und die Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Regime in Teheran inszeniert Trauer, doch die meisten Iraner feiern den Tod des Präsidenten Raisi. Sie tanzen und singen „Helikopter, Helikopter“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Spaniens Rechte laufen Sturm gegen Gesetze zur Demokratischen Erinnerung, die den Umgang mit Opfern des Bürgerkriegs und der Franco-Diktatur regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die UN-Vollversammlung entscheidet über einen Internationalen Gedenktag für die 1995 ermordeten 8.000 Bosniaken. Serbien will das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wissen komplettieren, Schuld anerkennen, die Opfer berücksichtigen: Hamburg legt ein „Erinnerungskonzept“ zum Kolonialismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi wird erneut die große Spannung in dem islamischen Gottesstaat deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Ende seines Lebens hatte der Vater, der Mechaniker, keine Kraft mehr in den Händen, um etwas zu reparieren. Ohne Arbeit aber fühlte er sich verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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