Die ostfriesische Insel Langeoog war ganz vorne dabei, als die Nazis ihre „Volksgemeinschaft“ formierten. Spuren davon haben sich bis heute erhalten.
ca. 494 Zeilen / 14806 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Innawa Bouba wollte immer weg aus Hannover. Doch sie blieb, lernte die Stadt neu schätzen und engagierte sich für die Aufarbeitung des Kolonialismus.
ca. 465 Zeilen / 13929 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
An der Schützengilde geht in Wildeshausen nichts vorbei. Die Rollen sind klar: Männer schießen, Frauen schauen zu. Weil die Gilde keine Frauen zulässt.
ca. 421 Zeilen / 12612 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
ca. 30 Zeilen / 882 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der taz Salon diskutiert, wie sich Hannover aus seinen kolonialen Verstrickungen befreien kann
ca. 121 Zeilen / 3619 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Linoleum hat ein etwas muffiges Image. Dabei ist der Bodenbelag nachhaltig. Ein Besuch in der derzeit einzigen Linoleumfabrik Deutschlands.
ca. 326 Zeilen / 9780 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
ca. 560 Zeilen / 16799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Nienburg interviewen junge Sinti und Sintizze ihre Vorfahren. Ausgangspunkt für das Erinnerungsprojekt war ein ungelöster Kriminalfall.
ca. 192 Zeilen / 5759 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Harzer Tourismusverband würdigt sein 120-jähriges Bestehen mit einer Chronik, in der der NS fast nicht vorkommt. KZs und Rüstungsfabriken fehlen.
ca. 123 Zeilen / 3684 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Uni Göttingen gibt menschliche Überreste an die Republik Palau zurück. Wie sie in Göttinger Sammlungen gelangten, erklärt Christian Vogel.
ca. 101 Zeilen / 3029 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In jungen Jahren musste Falk Richter verstecken, dass er schwul ist. Heute ist er ein gefragter Theatermacher, der sich mit Familie, Provinz und der Neuen Rechten auseinandersetzt.
ca. 577 Zeilen / 17303 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Multiperspektivisches Denken: Das Ostfriesische Landesmuseum und das Deutsche Marinemuseum kartieren (post-)koloniale Erinnerungen im Nordwesten.
ca. 222 Zeilen / 6655 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Es geht auch ohne Beton-Umgebung: Der niedersächsische Springhornhof ist ein vielfältiger Kunstraum fern der Großstadt
ca. 147 Zeilen / 4384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
„Parolen aus dem Koffer“ zeigt, wie raffiniert Osnabrücks Antifaschisten gegen den NS kämpften. Ohne Texttafeln, dafür mit skurrilen Exponaten.
ca. 154 Zeilen / 4603 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vieles spricht dafür, dass der iranische Geistliche Hossein Ali Nayyeri in Hannover behandelt wird. Die deutsche Justiz prüft einen Strafantrag.
ca. 202 Zeilen / 6053 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mahnmal statt Abriss: Sechs internationale Künstler:innen haben auf Einladung der Stadt Ideen zum Umgang mit dem Kolonialdenkmal entwickelt.
ca. 170 Zeilen / 5099 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in einer kleineren Stadt wie Göttingen sind wegweisende Projekte der queeren Bewegung entstanden. Das zeigt der Sammelband „In Bewegung kommen“.
ca. 220 Zeilen / 6594 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
ca. 149 Zeilen / 4462 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
McMichael Mutok stammt aus der früheren deutschen Kolonie Palau. Nun ist er in Göttingen, um Knochen zu studieren. Es geht um deren Rückgabe.
ca. 501 Zeilen / 15028 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer den Namen „Buxtehude“ hört, denkt entweder an Märchen oder ein sehr erfolgreiches Handball-Team: Seit 33 Jahren spielen die BSV-Frauen in der Ersten Bundesliga. Seither haben sich die Strukturen professionalisiert. In puncto Leidenschaft nehmen sich Anja Scheruhn aus dem Aufstiegsteam und Nachwuchstalent Maja Schönefeld aber nichts
ca. 236 Zeilen / 7059 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.