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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Auf Hawaii spuckt der Vulkan Mauna Loa seit November wieder Lava und Asche. Das hat auch Auswirkungen auf eine der wichtigsten Klimaaufzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im sehr persönlichen Film „Zeiten des Umbruchs“ erzählt US-Regisseur James Gray zwei Jugendlichen, die in New York Anfang der 1980er aufwachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum man in Miami jubelt, wenn die Philadelphia Eagles ein NFL-Spiel gegen Washington verlieren. Und was das mit dem Jahr 1972 zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Folgen der Kolonialzeit sind in vielen Ländern Afrikas zu spüren. Das betrifft neben der Unterrichtssprache auch das vermittelte Wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Seit den 60er Jahren stieg Barbra Streisand zu einem Monument der Popkultur auf. Nun wurde ihr erstes Albumprojekt von 1962 veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Südkorea hat der Oberste Gerichtshof endlich anerkannt, dass die frühere Militärregierung als Zuhälter für das US-Militär fungiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wild, ungestüm, chaotisch: Bevor er eine Weltkarriere machte, fotografierte Lucian Perkins die frühe afroamerikanische Punkszene in Washington. Die Galerie Neurotitan zeigt erstmals in Deutschland die Aufnahmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor 50 Jahren spielten Boris Spasski und Bobby Fischer um den Weltmeisterschafts-Titel im Schach. Der Fight in Reykjavík wurde zur Legende.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Kampf gegen das Abtreibungsrecht ist keineswegs das wichtigste Thema radikaler Christen in den USA. Sie fürchten den säkularen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Krieg des russischen Präsidenten gegen die Ukraine ist von völkischem Denken motiviert, das die Rechte der eigenen Nation über die anderer erhebt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klassiker über Segregation in den USA: Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ wird in seiner neuen Übersetzung dem lakonischen Ton der Vorlage gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem 11. September 2001 übten viele Länder Solidarität mit den USA. Die Stimmung kippte, zu oft verletzten die USA selbst Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Ritchie Boy“, Shoa-Überlebender und Exilforscher: Guy Stern feiert seinen 100. Geburtstag. Seine Memoiren gibt es nun auch auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sharbat Gula, das „Afghan Girl“ des „National Geographic“, wurde als Werbefigur instrumentalisiert. Ihre Evakuierung nun zeigt: Asyl ist käuflich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Vorwurf, er sei doch nur der schwarze Star, den das weiße Publikum liebe, traf ihn schwer. Nachruf auf den großen Schauspieler Sidney Poitier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die indigene US-Sportlerin Ryneldi Becenti ist trotz aller Widrigkeiten in die höchste US-Basketballliga gelangt und wurde zur Ikone ihrer Community.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Als die USA 2020 mit den Taliban verhandelten, saßen sie einem Grundirrtum auf: Sie glaubten, dass die Islamisten ein friedliches Ende des Krieges wollten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Verhältnis zu den USA war stets das Leitmotiv deutscher Außenpolitik nach 9/11. Der Abzug aus Afghanistan offenbart die Nachteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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