Stalins Politik führte Anfang der 1930er Jahre zum Hungertod von Millionen von Menschen – dem Holodomor. Die meisten Opfer waren Ukrainer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ampelkoalition und Union wollen die Hungersnot, der Millionen Ukrainer:innen zum Opfer fielen, als Völkermord anerkennen. Das ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Millionen Ukrainer:innenstarben bei der durch Stalin verursachten Hungerkatastrophe.Der Bundestag will sie jetzt als Völkermord anerkennen 3, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bundestag will die Hungerkatastrophe in der Ukraine unter Stalin als Völkermord einstufen. Damit wird Geschichte für aktuelle Ziele zugeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor 90 Jahren begann der „Holodomor“ – viele Staaten erkennen ihn erst jetzt als Völkermord an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Warum unterstützten manche Ukrainer den Massenmord der NS-Besatzer an den Juden? Jeffrey Veidlingers überzeugende Studie über die Vorgeschichte des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Im Deutschen Theater Berlin wurde das Buch „Ukraine verstehen“ des Journalisten Steffen Dobbert vorgestellt. Dazu gab es ein prominent besetztes Podium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was macht der Krieg mit der Stadt? Forscherin Iryna Sklokina über Erinnern, Widerstand – und ob die komplexe Architekturgeschichte der Ukraine neu zu deuten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er ist das Gesicht des militärischen Erfolgs der Ukraine. Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj. Er hat die Armee modernisiert und neu aufgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als Austauschwissenschaftlerin hat unsere Autorin den sowjetischen Universitätsbetrieb erlebt. Nun, im Krieg, sind solche Erfahrungen leider kaum mehr möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anastasia Gulejs Leben ist eine Jahrhundertbiografie. Die 97-Jährige trägt die Narben der ukrainischen Geschichte in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Westeuropa sind viele Menschen dankbar für die Politik des gerade verstorbenen Michail Gorbatschow. Im Osten sieht man ihn deutlich kritischer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Park wird Schach gespielt, ob im Krieg oder Frieden. Doch manch großer Meister ist ins Ausland abgewandert, und der Schach-Chef ist an der Front.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Verhältnis zwischen Polen und der Ukraine ist traditionell nicht einfach. Doch seit Putins Angriffskrieg stehen beide Länder eng zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die politische Führung eines neuen Russlands kann nicht aus der heutigen Elite rekrutiert werden. Die im Exil lebende Opposition sollte bereit sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit Beginn des Kriegs haben Musiker in der Ukraine neue Lieder geschrieben. Diese verdrängen die englischen und russischen Songs aus den Charts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Staatsanwalt wirft 98-jährigem Berliner Mordbeihilfe an Kriegsgefangenen vor. Noch ist nicht entschieden, ob die Anklage zugelassen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erinnern braucht Dialog mit den Russen, nicht mit Putins Propagandisten. Dafür muss sich der deutsche Blick weiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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