Polens Regierung streicht Gelder für den Deutschunterricht an Schulen. Die deutsche Minderheit sieht das als Wahlkampf der Rechtspopulisten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren erschoss ein Attentäter den ersten Präsidenten der Zweiten Polnischen Republik. Auch heute hetzen Rechte im Wahlkampf gegen Minderheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53 Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der richtige Adressat für Polens Reparationsforderungen wäre Russland gewesen. Doch Deutschland muss für den Wahlkampf der PiS herhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Verhältnis zwischen Polen und der Ukraine ist traditionell nicht einfach. Doch seit Putins Angriffskrieg stehen beide Länder eng zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch Zufall erfuhr der Fotograf Stefan Weger, dass seine Urgroßmutter einen polnischen Zwangsarbeiter an die Nazi-Justiz ausgeliefert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Berlin soll bald ein Mahnmal an den NS-Terror in Polen erinnern – und an mehr. Polnische Opferverbände kritisieren das staatsfixierte Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Warschauer Berufungsericht spricht zwei polnische Historiker*innen von dem Vorwurf der Verleumdung frei. Die reagieren mit Genugtuung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mutter war Vertriebene und starrsinnig, was den Holocaust angeht. Unsere Autorin reist nach Pommern, wo alles seinen Anfang nahm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ihr Leben lang sehnte sie sich nach Pommern zurück, der Holocaust war für sie „Propaganda“: Die Mutter der TV-Journalistin Marion von Haaren wurde im Zweiten Weltkrieg vertrieben. Nun arbeitet die Tochter ihre Geschichte auf20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Geste des Kanzlers vor dem Denkmal des Warschauer Ghettos ist berühmt. Doch Polens Bürger erfuhren damals nichts von dem Akt der Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vom „Ausverkauf“ sprachen Rechte angesichts der neuen Ostpolitik. Brandts Geste in Warschau polarisierte die Bundesrepublik wie nie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Ernst-Reuter-Platz wurde am 81. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen ein Denkmal für die polnischen Befreier Berlins eingeweiht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gleich hinter Berlin lässt sich auf Zugstrecken gen Osten gemeinsame Geschichte erleben. Und Osteuropa kommt näher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SPD-Politiker Markus Meckel plädiert für ein Polen-Denkmal in Berlin. Es soll nicht an NS-Opfer erinnern, sondern an Polens Bande zu Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Osteuropa wird die Erinnerungspolitik nationaler. In Berlin streitet man, wie man an den Vernichtungskrieg im Osten erinnern soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Juden mit deutschen Wurzeln heißen in Israel Jeckes. Im November trauern sie um die Toten der Pogromnacht und feiern Lebenswillen und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im polnisch-litauischen Grenzgebiet deportierten 1939 die Deutschen zahlreiche jüdische Familien. Eine Stiftung kämpft dort nun gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Subkultur der DDR war fasziniert vom Nachbarland Polen. Alexander Pehlemann war in den 80er Jahren Punk in Vorpommern und erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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