Jetzt gelten andere Regeln: Mit der Armenien-Resolution war die Regierung unter Druck geraten, den Genozid in Namibia anzuerkennen.
ca. 62 Zeilen / 1843 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Armenien-Resolution muss eine Namibia-Resolution folgen. Denn auch in der deutschen Kolonialgeschichte gab es einen Genozid.
ca. 199 Zeilen / 5950 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ausstellung Die Besucher der ersten Kunstausstellung, die in Windhoek über den deutschen Kolonialismus in Namibia stattfindet, können Vorschläge für die Umbenennung der Lüderitzstraße in Berlin-Wedding machen
ca. 170 Zeilen / 5074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 44 Zeilen / 1311 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ESSAY Der Historiker Jürgen Zimmerer über das Unvermögen der Politik, sich Deutschlands Kolonialgeschichte und den Folgen zu stellen
ca. 152 Zeilen / 4554 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Wir sind nicht bereit, nochmal 100 Jahre zu warten“, sagen die Nachkommen der Opfer des Völkermords an Namibias Herero und Nama.
ca. 173 Zeilen / 5168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Charité wurden menschliche Knochen an eine namibische Delegation übergeben. Sie waren von den Deutschen für rassistische Forschung geraubt worden.
ca. 106 Zeilen / 3156 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
STIMMEN NAMIBIAS Aus dem Depot geborgen: Eine kleine, lehrreiche Ausstellung in der Humboldt-Uni spürt der Verbindung von Ethnologie und Kolonialismus nach
ca. 231 Zeilen / 6744 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KOLONIALKRIEG Eklat bei Herero-Schädelübergabe in der Berliner Charité: Staatsministerin Pieper von empörter namibischer Delegation ausgebuht
ca. 59 Zeilen / 1759 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wir sind nicht von unseren deutschen Kollegen begrüßt worden, sagt Namibias Kulturminister Kazenambo verärgert. Es sei schockierend gewesen.
ca. 71 Zeilen / 2109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Zeremonie zur Rückgabe von 20 Schädeln namibischer Opfer des deutschen kolonialen Genozids gerät zum deutsch-namibischen Showdown.
ca. 88 Zeilen / 2623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine namibische Delegation soll in Berlin 20 von mehreren hundert Herero-Schädeln abholen. Sie zeugen von den Verbrechen Deutschlands als Kolonialmacht.
ca. 80 Zeilen / 2390 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Streit um makabre Beutestücke: In Freiburg liegen noch immer menschliche Schädel aus "Deutsch-Südwestafrika". Endlich kommt Bewegung in die Rückgabe-Gespräche.
ca. 164 Zeilen / 4892 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 11. Dezember 1904 war erstmals von "Konzentrationslagern" in Deutsch-Südwestafrika die Rede. Leichenpräparate der dort gestorbenen Herero und Nama sind noch in Deutschland.
ca. 190 Zeilen / 5672 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Afrika-Stein auf dem Garnisonsfriedhof erinnert nur an deutsche Kolonialsoldaten in Namibia. Seit Jahren soll eine Tafel für die afrikanischen Opfer aufgestellt werden. Aber der Bezirk mauert.
ca. 103 Zeilen / 3063 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor hundert Jahren führte Deutschland einen Kolonialkrieg in Namibia. Die Bundesregierung weigert sich immer noch, dem Volk der Herero Reparationen zu zahlen.
ca. 295 Zeilen / 8840 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zweieinhalb Jahre nachdem sich Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul in Namibia offiziell für den Völkermord an den Herero vor 100 Jahren entschuldigt hat, gibt es Ärger um eine 20 Millionen Euro schwere deutsche „Sonderinitiative“
ca. 121 Zeilen / 3660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die nach dem Herero-Peiniger benannte Von-Trotha-Straße in München soll umbenannt werden. Anwohner des Stadtbezirks aber wollen gegen eine Herero-Straße klagen – weil auch die Hereros „Buschmänner massakriert“ haben
ca. 92 Zeilen / 2885 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Knapp zwei Jahre nach Deutschlands Entschuldigung für den Herero-Völkermord gibt es noch immer keinen Dialog
ca. 82 Zeilen / 2513 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Flugschreiber der Katastrophe: Die neue Arbeit des südafrikanischen Künstlers William Kentridge in Berlin versucht eine speziell deutsche Trauerarbeit und scheitert an zu viel Zitaten und zu viel Technik
ca. 197 Zeilen / 5394 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.