Regierungsfraktionen wollen ein Konzeptfür Aufarbeitung und Erinnerung in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Gericht im US-Bundesstaat New York weist die Klage von VertreterInnen der Herero und Nama ab. Die Führung der Herero kündigt Berufung an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die baden-württembergische Landesregierung gibt die Bibel des Nama-Oberhaupts und Widerstandskämpfers Hendrik Witbooi an Namibia zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Partnerschaft mit Namibias Hauptstadt existiert nur auf dem Papier, sagt der Grüne Sebastian Walter. Dabei wäre sie wichtig zur Aufarbeitung der Kolonialgeschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Bremen will seine koloniale Vergangenheit aufarbeiten. Ein Konzept dazu lässt aber auf sich warten, kritisieren die Grünen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei einer Rückgabezeremonie von menschlichen Überresten fordern namibische Führer von der Bundesregierung die Anerkennung des Genozids.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Justizsenator Berlins empfängt Herero- und Nama-Aktivist*innen. Am Mittwoch werden erneut Gebeine an Nachfahren übergeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer würdigen Veranstaltung am Herero-Mahnmal begeht der Verein „Der Elefant“ den Jahrestag des Gefechts von Ohamakari. Bürgermeister Carsten Sieling schickt einen nicht ganz so würdigen Brief
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Missglücktes Gedenken an den Völkermord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Deutsche Reich hat einen Völkermord an den Herero und Nama begangen. Das sagt Ruprecht Polenz bei einem Symposium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Internationale Hamburger Tagung zum Herero- und Nama-Völkermord endet mit Eingeständnis des Kultursenators und der Bitte um Vergebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Kolonialismus-Forscher Jürgen Zimmerer hat ein Fotoprojekt zur künstlerischen Aufarbeitung des Genozids an den Herero und Nama aufgelegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einer Klage in den USA wollen die Volksgruppen, die während der deutschen Kolonialzeit Opfer eines Genozids wurden, Entschädigung erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor über 100 Jahren verübten Deutsche einen Genozid an Nama und Herero. Eine Entschädigung für die Nachkommen ist zwingend geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Geschichte Die Deutschen wollten das Volk der Herero vernichten, sagt der Afrikaforscher Jürgen Zimmerer. Und fordert eine Resolution
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Politik Erstmals hat die Bundesregierung den Mord an den Herero und Nama als Völkermord bezeichnet. Doch die Volksgruppen sind von den Gesprächen zwischen Deutschland und Namibia ausgeschlossen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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