Die bemerkenswerte Ausstellung „Der Tod ist ständig unter uns“ in der Topographie des Terrors erinnert an den Holocaust in Riga
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dana Bjork leitet das russischeTheaters in Riga. Im Gespräch verteidigt sie die Beschäftigung mit russischer Kultur trotz des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das KGB-Museum in Riga dokumentiert den jahrzehntelangen Terror des sowjetischen Geheimdienstes. Auch in Lettland fielen ihm Tausende zum Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Longread
Wie man einen Krieg nennt, liegt in den Händen der Betrachter und an ihren politischen Absichten. Der aktuellen Debatte täte mehr Rationalität gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Autorin hat einen lettischen Namen, ansonsten weiß sie fast nichts über das Land ihrer Vorfahren. Dennoch entschied sie sich für den zweiten Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Tätertochter Barbara Brix muss damit leben, dass ihr Vater bei Erschießungen in der Sowjetunion zumindest anwesend war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das ehemalige Militärgefängnis der lettischen Ostseehafenstadt Liepãja zeugt von stalinistischer und nationalsozialistischer Brutalität. Heutige Besucher erfahren in zweistündiger Gefangenschaft die Leidensgeschichte der ehemaligen Inhaftierten
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Tourismuszentrale der Stadt Liepaja in Westlettland bietet Gefängnisaufenthalte an – entsprechende Behandlung inklusive. Die realitätsnahe Vorführung im Militärgefängnis des ehemaligen Kriegshafens soll dem Geschichtsverständnis dienen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Lettland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Lettlands Präsidentin Vaira Vike-Freiberga legt gegen Gesetz Veto ein. Russische Minderheit spricht von „Hexenjagd“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Europas neuer Antisemitismus (1): Lettlands Vertreterin bei der Leipziger Buchmesse hat lettisches Leiden zur Beugung historischer Wahrheiten missbraucht. Das ist skandalös
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die lettische Außenministerin Sandra Kalniete setzte zur Eröffnung der Buchmesse National-sozialismus und Kommunismus gleich. Ihr Anliegen mag verständlich sein, ihr Geschichtsbild nicht
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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