Die sogenannte Trostfrauenstatue war am Dienstagabend Thema in der BVV Mitte. Nun kann sie dauerhaft bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bezirksverordnete von Mitte sprechen sich für den Verbleib des Mahnmals aus, das auf das Problem sexualisierter Kriegsgewalt hinweist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Soll die Statue gegen sexuelle Kriegsgewalt wirklich entfernt werden? Nach Protesten will Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel den Fall neu prüfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Trostfrauen-Statue gegen sexuelle Gewalt im Pazifikkrieg soll weg. Es heißt, das Thema sei für eine Aufarbeitung in Deutschland nicht geeignet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren explodierte die Atombombe über Hiroshima. Im Friedenspark wirbt vor allem die Statue eines kleinen Mädchens für den Weltfrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Noch immer hält sich der Mythos, die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki seien nötig gewesen, um den Krieg rasch zu beenden. Und Trump rüstet auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Japanologen beklagen die Streichung von Fördergeldern für die Ausstellung „Einschränkung der Ausdrucksfreiheit, danach“, die japanische Kriegsgräuel aufgreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Korea erhofft sich von Japan eine andere Erinnerungspolitik. Aber das Lob auf den Entschuldigungsweltmeister verstellt den Blick auf die hiesigen Defizite
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das kleinste Museum, das auch diesmal bei der Langen Nacht der Museen mitmacht, ist einem japanischen Studenten in Berlin gewidmet: Mori Ôgai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer in Japan zum Studieren in die Städte zieht, muss enge Unterkünfte und volle Hörsäle ertragen. 1968/69 entlud sich die Wut darüber in der Revolte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fischerboote treiben an Japans Küste an: An Bord finden sich skelettierte Leichen, Überlebende sind selten. Die Schiffe machen vielen Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 72 Jahren zerstörte eine Bombe neuer Dimension die japanische Städte Hiroshima und Nagasaki. Am 6. August erinnert eine Gedenkveranstaltung an das Unvorstellbare.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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