Für jeden einzelnen der 201 Morde in dem Dorf Dos Erres wurden vier Soldaten zur Höchststrafe von je 30 Jahren Haft verurteilt. Der Veteranenverband ist empört.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Guatemala beginnt ein Kriegsverbrecherprozess. Doch die Aufarbeitung ist noch immer schwierig, es gibt eine Schmutzkampagne gegen Uno-Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal werden Soldaten in Guatemala wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Sie sollen während des Bürgerkriegs 252 Menschen erschlagen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals wird ein ehemaliger Chef des Generalstabs verhaftet. Der Vorwurf lautet auf Völkermord. Der damalige Militärdiktator genießt als Abgeordneter derzeit noch Immunität.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals wurden in Guatemala ehemalige Polizisten verurteilt – auf Basis von lange geheim gehaltenen Akten. Es ist ein Urteil mit weitreichenden Folgen für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GUATEMALA Ein US-amerikanischer Arzt hat in den 40er Jahren fast 700 Soldaten, Gefangene und psychisch Kranke mit Syphilis und Tripper anstecken lassen. Obama sagt „sorry“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„La isla“, der Dokumentarfilm über das Polizeiarchiv Guatemalas, ist jetzt auch in Deutschland zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
VERBRECHEN Der Dokumentarfilm „Auf halbem Weg zum Himmel“ arbeitet ein Massaker auf, das sich vor vierzehn Jahren in Guatemala ereignet hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Bürgerkrieg von Guatemala verschwanden rund 50 000 Menschen, die meisten vermutlich von der Armee ermordet. Nun verspricht Präsident Colom die Öffnung der Militärarchive.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch werden die Akten des Geheimarchivs der guatemaltekischen Polizei gesäubert, geordnet und aufbereitet - zumindest bis zu den Wahlen am Sonntag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit in Guatemala das Archiv der Nationalpolizei gefunden wurde, erwarten Menschenrechtler neue Erkenntnisse über den Verbleib zehntausender Opfer der Repression. Doch die 60 Millionen Akten sind bedroht: Schon gab es den ersten Anschlag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Guatemala muss ein Oberst für 30 Jahre ins Gefängnis, für den Mord an Myrna Mack am 11. September 1990
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Guatemalas im Exil lebender Staatsanwalt Celvin Galindo über die Gefahren des Kampfes gegen die Straflosigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Menschenrechtler schöpfen Hoffnung: In Guatemala wird die Immunität von Exdiktator Ríos Montt aufgehoben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Anwalt Frank La Rue will Efrain Rios Montt, den Schlächter der Mayas in Guatemala, vor Gericht bringen. Wegen Völkermordes. In seinem eigenen Land ■ Aus Guatemala-Stadt Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Guatemaltekische Regierung ignoriert Empfehlung der Wahrheitskommission. Ein Ausschuß zur Ermittlung gegen Militärs ist „weder nötig noch angemessen“, findet Präsident Arzu. Menschenrechtler protestieren ■
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Christian Tomuschat
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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