Nicht alle Tibeter stimmen seinem "Mittleren Weg" für ein autonomes Tibet zu - der Dalai Lama über das alte Tibet und die Unterstützung durch Chinas Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
PORZELLAN Als Maos Rote Garden Chinas Kulturzeugnisse zerstört hatten, fand ein Geschäftsmann einen Weg, mit den Überresten Geld zu verdienen. Aus zerschlagenen Vasen macht er neue Kunstwerke. Eine Erfolgsgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Totschweigen, Internetzensur und Polizeikontrollen dominieren den 20. Jahrestag des Tiananmen-Massakers in Festland-China - anders im autonomen Hongkong.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Massaker auf dem Tiananmen hielt Chinas KP an der Macht. Mit den Altlasten werden Reformer sich auseinandersetzen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hunderttausende Hongkonger werden heute an das Tiananmen-Massaker erinnern. Cheforganisator der Proteste ist Szeto Wah.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
REVOLTE Trotz ihres Scheiterns hat die Revolte von 1989 China enorm verändert – aber nicht so wie im Westen erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DDR Die DDR-Führung befürwortete das Tiananmen-Massaker – und zerstörte damit jede Hoffnung auf ihre Wandlungsfähigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
STUDENTENFÜHRER Dass westliche Modelle nicht für China passen würden, hält der ehemalige Studentenführer Wuer Kaixi für Unsinn. „Die Chinesen sitzen auf Sofas, nicht weil sie westlich, sondern weil sie bequem sind“, sagt er
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zum 20. Jahrestag laufen Dokus über den Platz der Hoffnung und der Schande
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die KP-Führung schweigt zu den jetzt veröffentlichten Memoiren ihres früheren Parteichefs, der 1989 auf dem Höhepunkt der Proteste geschasst wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unverändert formt die Propaganda der kommunistischen Partei das Geschichtsbewusstsein der Chinesen wie es ihr passt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tibeter gedenken im Exil des Volksaufstandes von 1959. Der Dalai Lama erhebt schwere Vorwürfe gegen die Pekinger Regierung, die ihm ihrerseits die Verbreitung von Lügen vorwirft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Gegenwart der chinesischen Boomstadt ist manchmal schwer zu ertragen, ihre Vergangenheit scheint sich aufzulösen. Doch Schanghais Uferpromenade, der Bund, soll wieder glänzen. Am Fluss Huangpu errichteten die Briten eine Niederlassung außerhalb des historischen Stadtzentrums
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Hunderte chinesische Intellektuelle haben einen Forderungskatalog zu Menschenrechten vorgelegt. Vor dem Außenministerium kam es zu Protesten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gespräche zwischen China und dem Dalai Lama gelten als gescheitert. Einige Tibeter könnten sich von ihrem geistigen Führer und dem Dogma der Gewaltlosigkeit abwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinas Führung will nicht, dass die Spiele politisiert werden. Dabei zeigt die Geschichte eines sehr deutlich: Kaum ein Land hat Olympia so oft boykottiert wie die Volksrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Das Collegium Hungaricum vergleicht in einer Ausstellung die chinesische Kulturrevolution und die ungarische Räterepublik von 1919. Die gemeinsamen Themen der Künstler reichen von Propagandatechniken bis zur Art des verordneten Friedens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
China hat sich längst zum Souverän des Olympismus aufgeschwungen. So war das Geschenk des IOC nicht gemeint
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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