Beim Runden Tisch zur Kolonialismus-Aufarbeitung hat die Black Community den Abgang des AfD-Hardliners Alexander Wolf erzwungen. Nicht alle fanden die Aktion demokratisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Rolle im Kolonialismus soll endlich systematisch aufgearbeitet werden. Die Grünen legen dazu nun einen Entwurf vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Großbritannien streitet man über die Bedeutung des Kolonialismus: Vorbild für erfolgreiche Entwicklungshilfe oder rassistische Ausbeutung?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste beschäftigt sich mit postkolonialem Erbe auf juristischer und künstlerischer Ebene. Das erste Symposium kuratiert Wolfgang Kaleck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die neue Ausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“ zeigt, wie Museen selbstkritisch mit ihren Sammlungen umgehen können – wenn sie wollen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Deutschen wollten „Eingeborene“ ausstellen, die die Exotik der Kolonien verkörpern sollten. Doch die „Schutzbefohlenen“, oft aus guten Familien stammend, wehrten sich gegen diese Diskriminierung. Vier Porträts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Diskussion um den Umgang mit ethnologischen Objekten hat das Humboldt Forum lange nicht zugelassen, sagt Katharina Schramm. Ein Interview über innovative Ausstellungspraktiken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wie soll das Humboldt-Forum mit den ethnologischen Sammlungen umgehen, die – zumindest teilweise – unter kolonialen und gewaltsamen Umständen hierher kamen? Eine kleine Ausstellung in Treptow könnte für die Debatte beispielgebend sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Schlagloch von Charlotte WiedemannÜber Erfolge und Schwächen postkolonialer Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Erinnerung Im zweiten Gespräch der taz-Serie über Bremer Denkmäler spricht Arie Hartog über das Kolonialehremal am Hauptbahnhof.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Initiativen fordern die Umbenennung der Mohrenstraße in Mitte. Wichtiger ist aber die fortwährende Diskussion, sagt Kulturwissenschaftler Wolfgang Kaschuba.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
An vielen Orten Berlins finden sich Spuren der deutsch-afrikanischen Kolonialzeit. Aktivisten wollen das den Anwohnern bewusst machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Liste Zehn Berliner Straßen sollten nach Bestreben mehrerer Initiativen umbenannt werden, damit sie statt an koloniale Täter an Widerstandskämpfer*innen erinnern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das im 18. Jahrhundert dänisch verwaltete Altona war ein Zentrum des transatlantischen Dreieckshandels. Doch auch Hamburger profitierten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Senegalese Felwine Sarr über traditionelle Werte, demokratische Strukturen und wirtschaftliche Unabhängigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Jordi Savalls Konzert „Die Routen der Sklaverei“ in der Elbphilharmonie zeigt die Osmose von Täter- und Opfermusik. Und negiert die Idee „purer“ Nationalmusik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ProvinienzDen Kolonialismus zu erforschen, kann in der Reproduktion kolonialistischer Herrschaftsverhältnisse münden. Um das zu vermeiden, sucht ein Bremer Projekt lieber den Dialog
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Europäische Meistererzählungen und das koloniale Erbe: der neue Nationalismus und was in seinem Schatten glatt vergessen wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum arbeitet in einer Ausstellung den deutschen Kolonialismus auf. Meistens fehlen aber einordnende Bezüge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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