Nach 116 Jahren kehren eine Bibel und eine Peitsche aus Deutschland zurück nach Namibia. Ein Versuch der Annäherung, der zeigt: Abgeben heißt nicht verlieren 12–13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Aktivist Israel Kaunatjike war der Erste, der die Rückgabe der Herero-Gebeine gefordert hat. Dass das nun passiert, sei gut, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor über 100 Jahren wurden Gebeine der im Kolonialismus ermordeten Herero und Nama geraubt. Einige werden jetzt zurückgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Mittwoch gibt die Bundesregierung menschliche Überreste zurück – allerdings nur ein Bruchteil der noch in Berlin lagernden Knochen. Proteste sind angekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kurz bevor eine offizielle Delegation Bremens nach Windhoek aufbricht, beschließt der Senat, zwei Nama-Schädel zurückzugeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wie kann die Zivilgesellschaft dem kolonialen Vergessen begegnen? Das fragt ab Freitag ein Hamburger Kongress, zu dem auch Herero- und Nama-Aktivisten anreisen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gerhard Ziegenfuß hat einen Totenkopf aus Deutsch-Südwestafrika geerbt. Er will ihn zurückgeben. Aber das ist gar nicht so einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Deutscher erbt von seinem Großonkel einen Schädel aus Namibia. Dort verübten Kolonialtruppen einen Genozid an Herero und Nama. Der Mann will den Schädel zurückgeben, doch einfach ist das nicht. Wie geht man mit diesem Erbe um? 20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor einem Jahr reichten Herero und Nama vor einem New Yorker Zivilgericht Klage gegen die Bundesrepublik ein. Das sind die Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr haben die Nachfahren der Opfer des Genozids Klage in New York eingereicht. Die Bundesregierung ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Aktivist Israel Kaunatjike spricht im Interview über die schleppende Anerkennung des Völkermordes an den Herero durch die deutsche Kolonialmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Armenien-Resolution muss eine Namibia-Resolution folgen. Denn auch in der deutschen Kolonialgeschichte gab es einen Genozid.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Stadt Bremen will ihr koloniales Erbe aufarbeiten. Die Umbenennung von nach Kolonialherren benannten Straßen ist aber noch kein Thema.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Aufarbeitung der deutschen Kolonialverbrechen in Namibia verläuft schleppend. Ein Außenpolitik-Veteran übernimmt nun die Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KOLONIALES ERBE
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Namensstreit in Namibia: Die Stadt Lüderitz, nach einem betrügerischen Bremer Kaufmann benannt, heißt jetzt Namiǂnûs. Doch die Ex-Lüderitzer wehren sich dagegen ähnlich vehement wie die Anwohner hiesiger Kolonialistenstraßen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KOLONIALGESCHICHTE Eine Delegation aus Namibia weilt dieser Tage in Berlin, um die Gebeine ihrer Vorfahren heimzuholen. Nicht viel erinnert an den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Herero und Nama
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine namibische Delegation will Gebeine Ermordeter aus dem Kolonialkrieg abholen. Deutsche Politiker ignorieren den Besuch. "Wir sind auch Menschen", sagt ein Herero enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutschen Streitkräfte begingen in Namibia einen Völkermord, das ist eine historische Tatsache. Nur die offiziellen Stellen wollen das nicht akzeptieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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