Elizabeth Wilkinson bestieg 1722 zum ersten Mal einen Ring. Zu ihrer Zeit war sie eine bekannte Kämpferin. Dann wurde Boxen zur Männersache erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen viele Kunstwerke, die einst in Benin geraubt wurden. Vor deren Präsentation im Humboldt Forum nimmt die Rückgabedebatte Fahrt auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Herbert Ganslmayr, Direktor des Bremer Überseemuseums, wollte schon vor 50 Jahren Raubkunst zurückgeben. Dafür wurde er von Kollegen angefeindet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
2010 wurde die Benin Dialogue Group gegründet, die der Rückgabe der geraubten Kunst den Weg geebnet hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen zahlreiche Kunstwerke, auf die sie lange einen Anspruch zu haben wähnten – obwohl die Figuren im damaligen Königreich Benin in Westafrika geraubt wurden. Doch vor der Präsentation der Objekte im wieder aufgebauten Berliner Preußenschloss nimmt die Diskussion um ihre Rückgabe an Fahrt auf43-45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Direktor des Bremer Überseemuseums Herbert Ganslmayr forderteschon in den 1970er Jahren die Rückführung von im Kolonialismus geraubten Kulturgütern. Dafür wurde er von seinen Kollegen angefeindet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
2010 wurde die Benin Dialogue Group gegründet, die der Rückgabe der geraubten Kunst den Weg geebnet hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Sind deutsche Museen bereit, Raubkunst an Nigeria zurückzugeben? Ein Spitzentreffen in Berlin könnte den Durchbruch in der Debatte bringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über das Leben der Krocket-Pionierin Laura Catherine Joad ist wenig bekannt. Eine kleine Marmorplakette in der englischen Provinz erinnert an sie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die englische Stadt Bristol weiß nicht, was mit dem Colston-Denkmalort passieren soll. Ein Künstler hat jetzt einfach Fakten geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum ausgerechnet in Bristol eine Statue von einem Sklavenhändler vom Sockel geholt wurde und die Stadt dennoch zu einem Vorbild werden könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Koloniale Täterschaft verliert den Schutz eines geschichtspolitischen Binnenraums. Zeit für Reparationen und einen neuen Internationalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Großbritannien begegnen Schwarzen Menschen ständig Statuen von Männern, die unsere Vorfahren versklavt haben. Unsere Gefühle zählen einen Dreck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Im britischen Bristol haben Demonstranten die Statue eines Sklavenhändlers ins Hafenbecken gestürzt. Für die Innenministerin ist das Vandalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Mix aus Reportage und Fiktion, der uns etwas über die Gegenwart erzählt: Daniel Defoes Botenbericht über ein Pestjahr in London
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit Wochen gibt es in Hongkong Proteste und Aufruhr. Warum die Lage in der ehemaligen britischen Kronkolonie heute so kompliziert und gefährlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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