Schriften zu Zeitschriften: „Manière de voir“ widmet sich dem Skandalon der französischen Kolonialgeschichte
ca. 172 Zeilen / 5086 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Große Weltgeschichte der Pein. Zu Besuch bei einer Doloro-Forscherin
ca. 138 Zeilen / 4188 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Jürgen Martschukats Buch über das „Inszenierte Töten“ ist wesentlich mehr als eine strafrechts- oder kriminalitätsgeschichtliche Abhandlung. Es bietet eine facettenreiche Geschichte der Diskurse um die Todesstrafe, der Kämpfe um das Schafott und der staatlichen Praxis des Totmachens
ca. 295 Zeilen / 8469 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Benoît Jacquot hat einen Film über den Marquis de Sade gedreht, ohne dessen perverse Körperpartituren zu bebildern. „Sade“ erzählt von einer freundschaftlichen Erziehung zur Sinnlichkeit, wirklich sadistisch benimmt sich nur die Französische Revolution
ca. 132 Zeilen / 4144 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Legenden sind zäh. Auch die Legenden um Madame de Pompadour. Der Autor Hans Pleschinski beschreibt die Mätresse am französischen Hof als zynisch, frigide und intrigant. Nur stützt er sich dabei – wie so viele vor ihm – auf Briefe, von denen die meisten gefälscht sind
ca. 295 Zeilen / 9140 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die französische Revolution wird offiziell anerkannt – nach 129 Jahren. Jetzt gibt es auch einen Place de la Commune. Im Mai 1871 standen dort die Barrikaden
ca. 135 Zeilen / 4111 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gentest beweist, dass der 1795 gestorbene Junge tatsächlich Ludwig XVII. war
ca. 47 Zeilen / 1478 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 267 Zeilen / 8278 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor 200 Jahren beendete der Militärputsch Napoleon Bonapartes das Jahrzehnt der Französischen Revolution ■ Von Wolfgang Kruse
ca. 265 Zeilen / 8564 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Pariser Soziologe Pierre Bourdieu sucht in seinem neuesten Buch nach den „Regeln der Kunst“. Er findet sie in den Romanen Flauberts und im Frankreich des 19. Jahrhunderts, als Kunst und Kommerz noch streng voneinander getrennt waren ■ Von Gustav Mechlenburg
ca. 156 Zeilen / 5236 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Ausstellung „Marcel Proust – Zwischen Belle Époche und Moderne“ zeigt den Autor als Heimsuchung für die Setzer
ca. 186 Zeilen / 6049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Buden, Boule und Waschzuber: Mit „La Fête“ feiert Hamburg über Pfingsten die deutsch-französische Freundschaft ■ Von Christiane Tursi
ca. 85 Zeilen / 2716 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
ca. 33 Zeilen / 1079 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
150 Jahre nach Abschaffung der Sklaverei bekennt sich Frankreich zu seinen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber Entschädigung wird nicht gezahlt ■ Aus Paris Dorothea Hahn
ca. 81 Zeilen / 2647 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eventkultur, importiert aus europäischer Tradition: Das Literaturhaus versucht ein Philosophisches Café ■ Von Frauke Hamann
ca. 124 Zeilen / 3348 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Im Jahre 1817 erfand der Forstmeister Drais von Sauerbronn ein Zweirad, das sich im Prinzip kaum von jenen Gefährten unterschied, auf denen Ullrich und Co. gestern über den Galibier krauchten
ca. 138 Zeilen / 4516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor 200 Jahren besetzten napoleonische Truppen Ägypten. Drei Jahre lang versuchten die Invasoren, dort einen modernen Staat zu etablieren. In der ägyptischen Intelligenzija wird nun debattiert: Dürfen die Kolonisatoren von einst gefeiert werden, weil sie ihr Land der Moderne näher- gebracht haben? ■ Von Karim El-Gawhary
ca. 286 Zeilen / 9274 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
ca. 86 Zeilen / 2236 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Geschichte lehrt: Ob eine Währungsunion funktioniert, hängt besonders von den politischen Prioritäten der Teilnehmerländer ab. Der lateinische Münzbund von 1865 scheiterte
ca. 131 Zeilen / 4380 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Frankreich begeht den 150. Jahrestag der Abschaffung der Sklaverei. Weil es aber peinlich ist, über Sklaverei zu reden, feiert man lieber sich selbst und schweigt über das Geschäftliche
ca. 141 Zeilen / 4702 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.