In Westafrika entstehen zunehmend Erinnerungsorte und Museen, wo engagierte Einheimische die historische Sklaverei erfahrbar machen. Zwei Ortsbesuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Herrscherhaus in Benin war massiv am Sklavenhandel beteiligt. Dennoch restituiert die Bundesrepublik Kunstobjekte vorbehaltlos an Nigeria.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer mehr Denkmäler in Westafrika erinnern an Helden, die gegen Kolonialmächte kämpften. Zum neuen Selbstbewusstsein trägt auch die Raubkunst-Debatte bei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Stuttgarter Linden-Museum gibt seine Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Institution wird so zum Vorbild im Umgang mit Exponaten der Kolonialzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benin feiert die Rückkehr von Objekten, die einst französische Soldaten geraubt hatten. Sie sollen künftig auch Tourist*innen ins Land locken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weggenommene Gegenstände online zugänglich machen: Osaisonor Godfrey Ekhator-Obogie und Anne Luther über das Projekt „Digital Benin“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Museum am Rothenbaum wird seine als Raubkunst erkannten „Benin-Bronzen“ zurückgeben. Vorher stellt es die Objekte aber noch einmal aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benins Präsident Patrice Talon darf 26 historische Objekte aus Paris nach Hause zurückbringen. Französische Truppen raubten sie im Jahr 1892.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen viele Kunstwerke, die einst in Benin geraubt wurden. Vor deren Präsentation im Humboldt Forum nimmt die Rückgabedebatte Fahrt auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Herbert Ganslmayr, Direktor des Bremer Überseemuseums, wollte schon vor 50 Jahren Raubkunst zurückgeben. Dafür wurde er von Kollegen angefeindet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Benin City in Nigeria ist das Edo Museum of West African Art in Planung, in dem die Benin-Bronzen nach der Rückgabe ausgestellt werden sollen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
2010 wurde die Benin Dialogue Group gegründet, die der Rückgabe der geraubten Kunst den Weg geebnet hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen zahlreiche Kunstwerke, auf die sie lange einen Anspruch zu haben wähnten – obwohl die Figuren im damaligen Königreich Benin in Westafrika geraubt wurden. Doch vor der Präsentation der Objekte im wieder aufgebauten Berliner Preußenschloss nimmt die Diskussion um ihre Rückgabe an Fahrt auf43-45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Direktor des Bremer Überseemuseums Herbert Ganslmayr forderteschon in den 1970er Jahren die Rückführung von im Kolonialismus geraubten Kulturgütern. Dafür wurde er von seinen Kollegen angefeindet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
2010 wurde die Benin Dialogue Group gegründet, die der Rückgabe der geraubten Kunst den Weg geebnet hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Benin City in Nigeria ist das Edo Museum of West African Artin Planung, in dem die zurückgegebenen Benin-Bronzen künftig ausgestellt werden sollen. Bis sie tatsächlich zu sehen sind, wird es aber noch dauern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Sind deutsche Museen bereit, Raubkunst an Nigeria zurückzugeben? Ein Spitzentreffen in Berlin könnte den Durchbruch in der Debatte bringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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