In Uganda sterben täglich neun Menschen im Wasser. Doch anstatt sich um die Infrastruktur zu kümmern, verordnet die Regierung der Bevölkerung Schwimmkurse.
Bei der Beerdigung des ermordeten Schwulenaktivisten wettert der Dorfpfarrer gegen Homosexuelle. Dann muss die Polizei eingreifen und ihn in Sicherheit bringen.
Die Überprüfungskonferenz des Internationalen Strafgerichthofs tagt in Uganda, nicht weit von den Tatorten schwerster Kriegsverbrechen. Aber die Opfer stehen vor der Tür.
■ Bis zu acht Touristen sterben, als Ugandas Armee gefangene Touristen aus der Gewalt ruandischer Hutu-Rebellen befreit. Ziel der Hutu-Milizen: USA und Großbritannien