De mortuis nihil nisi Bene: Zum Abschied vom deutschesten Papst aller Zeiten bedankt sich die taz für viele schöne Titelseiten. Nichts als die Wahrheit, amen!20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nur Stadt ist cool und kreativ? Corona hat an dieser alten Gewissheit gerüttelt. Immer mehr Menschen zieht es nicht erst seit der Pandemie aufs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Zeit zwischen den Jahren bietet eine gute Gelegenheit, mal über einen Friedhof zu spazieren. Er bietet ein Refugium für viele Tieren und Pflanzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Ein Start-up bietet eine Bestattung an, bei der Verstorbene in einer Anlage in Mölln zu Humus zersetzt werden. Drei Rechtsmediziner haben Bedenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Knapp 20 Prozent mehr Tote als in Vorjahren – Statistiker Göran Kauermann beeindruckt die Übersterblichkeit im Oktober nicht. Er verweist auf eigene Analysen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das jüngst beschlossene „Triage-Gesetz“ gehört vors Verfassungsgericht, sagt Behindertenrechtsaktivist Constantin Grosch. Er nennt Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der französische Regisseur Jean-Luc Godard hat den sogenannten assistierten Suizid gewählt. Thematisiert wird das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
An extrem heißen Tagen sterben rund ein Drittel mehr Menschen als üblich. Hitzetote werden in den Statistiken oft nicht als solche bezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Hitzewellen steigt. Die Zahl der Hitzetoten leider auch. Wie sich die Gesellschaft umstellen muss und was wir von anderen Ländern lernen können 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Klimakrise führt zu deutlich mehr Übersterblichkeit. Es braucht dringend einen Umbau der Städte, andere Arbeitszeiten – und Hilfe für ältere Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Kampf gegen den Klimawandel fordern viele Stimmen einen nachhaltigen Lebensstil. Einige gehen weiter und wollen einen umweltfreundlichen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bundestag debattiert am Freitag über die Sterbehilfe. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), berichtet aus der Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Auf über 150 Friedhöfen in Deutschland entsteht mehr Lebensraum für bedrohte Wildbienen und andere Insekten. Friedhofsgärtner gestalten freie Flächen für mindestens fünf Jahre auf eigene Kosten um
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Niemand trifft leichtfertig die Entscheidung, das eigene Leben zu beenden. Es muss die Möglichkeit geben für einen begleiteten, schmerzfreien Suizid.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag debattierte über Beihilfe zum Suizid. Die vorgestellten Gesetzentwürfe haben unterschiedliche Beratungskonzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Gesundheitsminister reagiert auf die Kritik am Entwurf zum Triage-Gesetz. Es würde Menschen mit Behinderung nicht ausreichend schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Berliner Institutionen, die menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten haben, wissen zu wenig über ihre Bestände, so Ethnologin Isabelle Reimann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der alte Bundestag hatte nicht entschieden, jetzt gewinnt die Sterbehilfe-Debatte wieder Tempo. Zwei Gesetzesentwürfe liegen schon auf dem Tisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sterbehilfe-Organisationen halfen 2021 in Deutschland in 346 Fällen bei Selbsttötungen. Gesetzentwürfe mit einer Beratungspflicht lehnen sie ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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