Die meisten Rauschmittel sind verboten – aber trotzdem verbreitet, besonders in Berlin. Dabei würde es viele Probleme lösen, wären Drogen erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz hoher Nachfrage drohte eine Mittelkürzung fürs Drug-Checking. Die ist nun vom Tisch und die Träger wollen das Projekt ausweiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kai Wegner träumt vom schnellen Zaun. Derweil präsentiert der Bezirk ein Projekt, das suchtkranken Obdachlosen ganzjährig eine Unterkunft bieten soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Mohnanbau in Afghanistan wird beschränkt, darum steht ein Heroinmangel in Europa an. Das könnte für mehr Konsum von Fentanyl sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Innensenatorin Iris Spranger will aus dem Görli einen „Musterpark“ machen. Doch die Gentrifizierung des Parkes geht auf Kosten der Nachbarschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Cannabis wird bald legal, darauf einigte sich die Ampelkoalition. Was halten die Dealer im Görlitzer Park davon?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Mehr Abhängige, Crack, Verschmutzung und Gewalt: Nach der Debatte um den Görlitzer Park wird auch im Wedding über mehr Sicherheit diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wieder einmal steht der Görli im Mittelpunkt einer Gewaltdebatte. Ein Spaziergang durch den Park mit der Frage: Wie sicher fühlen sich Berliner*innen im Görlitzer Park?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wie ein Déjà-vu mutet die Debatte an, die nach einer Vergewaltigung über die Sicherheit im Görlitzer Park und Wrangelkiez entbrannt ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Beschwerden über Vermüllung, Drogenkonsum und -handel am Kottbusser Tor dauern an. Fixpunkt, Betreiber des Drogenkonsumraums, probt nun neue Wege.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Debatte nach Vergewaltigungen am Schlachtensee und im Görlitzer Park: Aus der CDU wird die Schließung des Parks gefordert – Grüne widersprechen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Von der Tinke zum Ecstasy: Der Psychologe Andy Ruf hat am 7.7.1973 Berlins erste Drogenberatungsstelle mitgegründet. Ein Resümee zu 50 Jahren Drogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Beim Drug-Checking können Berliner:innen kostenlos und anonym ihre Drogen testen lassen – wenn sie einen der wenigen Plätze ergattern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Körnerkiez ist ein Hotspot der Drogenszene. Anwohner sind verärgert, Sozialarbeiter:innen fordern mehr Anlaufstellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine repräsentative Studie untersucht den Cannabis-Konsum unter jungen Erwachsenen. Während der Pandemie kifften viele Befragte deutlich mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Berlin gibt es seit Dienstag das Drug-Checking Projekt. Längst überfällig, denn Drogen sind aus dem Nachtleben nicht wegzudenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Kifferszene ist in Aufruhr, seit der Entwurf zur Teilliberalisierung von Cannabis bekannt ist. Kundgebung immer mittwochs vor dem Kanzleramt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei einem Bundestreffen der Cannabis-Social-Clubs gibt es Kritik am Legalisierungsentwurf. Grundsätzlich sind sie aber bereit, ihre Rolle zu erfüllen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt. Nominiert für den Theodor-Wolff-Preis 2024
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als Jugendlicher lebte unser Autor viele Jahre auf der Straße. Alleingelassen vom Staat, aber umgeben von seiner Straßenfamilie. Heute blickt er zurück auf eine Zeit zwischen Kälte, Drogen und Freundschaft25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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