Niederländische Cannabisbauern entdecken den Standort Deutschland: Im niederrheinischen Grenzland fliegen erneut Plantagen auf. Polizei: Drogenbauern fühlen sich hier sicher
ca. 125 Zeilen / 3609 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Widersprüchliche Drogenpolitik in Holland: Anbau verboten, Verkauf erlaubt – nur bitte nicht an deutsche Kiffer
ca. 102 Zeilen / 2984 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
ca. 46 Zeilen / 1337 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Wer den Verkauf von Cannabis duldet, darf Zulieferung nicht kriminalisieren, meint Gerd Leers, Bürgermeister von Maastricht
ca. 293 Zeilen / 8210 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die liberale Drogenpolitik der Stadt Venlo lockt täglich tausende Kiffer aus NRW an. Der Steuerertrag ist hoch. Doch die Käufer machen nicht nur Freude
ca. 208 Zeilen / 5830 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
ca. 29 Zeilen / 890 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Hans Josef Kampe, Vorstand der Drogenberatung in Viersen, über den Vorschlag, Coffeeshops auch am Niederrhein zu dulden und über die Folgen der holländischen Drogenpolitik
ca. 143 Zeilen / 4441 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Zu Besuch in einem Maastrichter Traditions-Coffeeshop: Nur noch wenige Deutsche kommen auf eine Pfeife hinein. Junge Menschen suchen designte Läden, designte Drogen. Auch die konservative Regierung der Niederlande hält an einem sanfteren Umgang mit Haschisch und Cannabis fest
ca. 213 Zeilen / 8051 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
ca. 287 Zeilen / 8532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 46 Zeilen / 3235 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Super: Nonstop-Klassik-Disco für Süchtige in Heerlen Hbf!
ca. 32 Zeilen / 1069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Die Niederlande machen vor, wie man sonntags die Innenstädte voll kriegt
ca. 115 Zeilen / 3735 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Vor etwa 15 Jahren fanden Hollands pfiffige Bauern eine neue Einnahmequelle: Statt weiter Gemüseberge zu produzieren, die ihnen kein Europäer abkaufen wollte, pflanzten sie Cannabis in ihre Gewächshäuser und professionalisierten den Anbau. Wie zuvor schon die Tomate erwischte die Geschmacksverirrung auch die Cannabispflanze. Und nicht nur das: Auf dem hiesigen Haschischmarkt findet sich nichts mehr als „Skunk“, die Turbodroge. Das kann politisch nicht korrekt sein. EineVerteidigung des Hanfs gegen eine Reproduzierbarkeit ■ von Otto Frankfurter und Hans Hamburger
ca. 283 Zeilen / 9655 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Das Amsterdamer Cedro-Institut bilanziert die Folgen der holländischen Drogenpolitik: Die Zahl der Konsumenten steigt zwar konstant an, eine Einstiegsdroge ist Cannabis aber nicht
ca. 99 Zeilen / 3275 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
ca. 115 Zeilen / 3703 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Die abhängige Stadtbevölkerung darf jetzt ihren täglichen Schuß in besonderen Räumen setzen. Sie muß den Stoff aber selbst mitbringen
ca. 84 Zeilen / 2822 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf Druck der Nachbarländer planen die Niederlande ausländischen Touristen den Kauf von Cannabis in Coffee-Shops zu verbieten ■ Aus Amsterdam Florian Klenk
ca. 141 Zeilen / 4553 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Druck auf die niederländische Drogenpolitik steigt, seit in der EU die Grenzen offen sind. Nur Frankreich macht dicht wegen Dope ■ Von Jeannette Goddar
ca. 217 Zeilen / 6768 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
ca. 53 Zeilen / 1546 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.