Schon Hippokrates soll tief in die Augen seiner Patienten geblickt haben, um so Krankheiten früh erkennen zu können. Genauer gesagt untersuchte er die Iris – auch Regenbogenhaut genannt – auf Veränderungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Bachblüten wirken nicht, homöopathische Kügelchen sind fragwürdig – doch in Deutschland wächst eine „integrative Medizin“, die konventionelle und ergänzende Heilverfahren zu verbinden versucht. Vorbild sind neuere Konzepte aus den USA
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Einige Regierungen preschen bei Rauchverboten für Gaststätten vor. Sie bereiten bereits eigene Regelungen vor – für den Fall, dass die Bund-Länder-Gespräche scheitern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Stiftung Warentest gibt eine neue Meta-Studie zur Wirksamkeit von alternativen Heilmethoden heraus. Ihr Ergebnis: Nur jede dritte Methode funktioniert nachweisbar. Doch bei vielen Verfahren gibt es Hinweise auf „positive Effekte“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Stiftung Warentest hat alternative Heilmethoden überprüft. Fazit: Nur bei jeder dritten Therapie lasse sich die Wirkung wissenschaftlich belegen. Doch auf Kritik stößt nicht nur das Testergebnis – auch die Schlussfolgerungen sind umstritten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Die Bielefelder Sonnenhellweg-Schule setzt auf spezielle Hilfen für behinderte Kinder und Jugendliche. Das Konzept überzeugt auch Eltern, die mit Anthroposophie nichts im Sinn haben
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mithilfe von Biografiearbeit werden demenzkranke Menschen in ihre Umgebung integriert. Auch epochale Veränderungen wie die Wende 1989 können mit dieser Technik aufgearbeitet werden. Rudolf Steiner befasste sich bereits 1903 mit ihr
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Weil der Besuch beim Hausarzt teurer wurde, gehen viele Patienten gleich zu Heilpraktikern. Ob die Gründung einer solchen Praxis eine gesunde Geschäftsidee ist, hängt vom richtigen Businessplan ab. Ein breites soziales Netzwerk hilft beim Start
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ärzte und Kassen wollen homöopathische und anthroposophische Medikamente nicht mehr erstatten, weil ihre Wirksamkeit umstritten ist. Die Gesundheitsministerin hält dagegen – sie will die Vielfalt in der Therapie wahren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor zehn Jahren gab es in Mitte ein einziges Yogazentrum. Heute gibt es in Mitte und Prenzlauer Berg mindestens zehn Yogaschulen. Die meisten haben erst in den letzten Jahren eröffnet. Konkurrenz untereinander scheint es nicht zu geben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Wellness und Schönsein werden mit der ältesten Heilkunde der Welt assoziiert – Ayurveda bietet mehr als Wellness
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Zeit zwischen den Anfällen kennzeichnet eine Migräne, sagt der anthroposophische Arzt Andreas Rivoir und setzt auf Vorbeugen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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