BAYERN VORN
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
■ Gehört die Prinzhorn-Sammlung mit Kunst von psychisch Kranken in eine geplante Berliner Gedenkstätte für die Euthanasieopfer der NS?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Psychiater Michael Krausz warnt vor einer Verschiebung der Forschung auf biologische Ansätze. Er verweist auf die Erfolge der Sozialpsychiatrie
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
1938 erklärten die Nationalsozialisten ein sechsjähriges Mädchen für debil und psychopathisch – einfach so. 1940 sollte Elvira vergast werden, doch sie war „arbeitswillig“. 1999, Ende dieses Monats, werden die Unrechtsurteile aus der NS-Zeit ungültig. Für Elvira Manthey gilt die Rehabilitierung nicht. Bei ihr gab es kein Urteil, lediglich eine „Krankenakte“ ■ Von Uta Andresen
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Ausstellung „In Memoriam“ im Audimax der Hamburger Universität spürt der Psychiatrie in der Nazi-Zeit nach – auch in der Hamburger Universitätsklinik ■ Von Djura Thormählen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Verwirrte alte Menschen zu betreuen, ist ein harter Job – für Angehörige zu Hause und für das Personal in Heimen und Kliniken. Die Angehörigen kämpfen mit der täglichen Überforderung, die Profis mit dem Geldmangel ■ Aus Bonn Daniela Weingärtner
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Verfassungsgericht verteidigt Rechte der psychisch Kranken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Henry Friedlander, Judaistik-Professor und Autor ("Der Weg zum NS-Genozid"), zum Gedenkhaus für Euthanasie-Opfer in Berlin und weshalb nur dort die Prinzhorn-Kunstsammlung gezeigt werden darf
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Berlin, Tiergartenstraße 4. Von hier aus steuerten die Nazis das, was sie Euthanasie nannten: den massenhaften Mord an Behinderten für medizinische Zwecke. Nun fordern Psychiatrie-Erfahrene an dem historischen Ort eine Gedenkstätte. Und die Herausgabe der Prinzhorn-Sammlung, 6.000 Bilder und Skulpturen, die von Psychiatrie-Patienten bis zur NS-Zeit geschaffen wurden. Noch lagern die Werke in der Unipsychiatrie Heidelberg. Widerrechtlich? ■ Von Uta Andresen und Petra Lutz
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Kim Kerkow oder das Elend der forensischen Psychiatrie
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Bundesweit sitzen 3.500 Sexualstraftäter in Haft. Die meisten werden im Gefängnis nur verwahrt. Die Länder müssen die Angebote ausweiten
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Psychiatrie-Reformer Klaus Dörner hat nichts und niemanden geschont: die Verhältnisse nicht, seine Feinde nicht und auch nicht sich selbst. Seine Botschaft: Jeden Menschen respektieren – und bei denen anfangen, die der Gesellschaft lästig sind ■ Von Bascha Mika
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Klaus Dörner
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Bremerin dokumentierte den brutalen Alltag in der Nervenklinik zwischen 1933 und 1945
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ 13jähriger wegen 50 Straftaten zum zweiten Mal in Klinik eingewiesen. Polizei ist bei strafunmündigen Tätern ratlos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ 50 Jahre danach: Prozeßakten erstmals auf deutsch?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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