Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ein syrische Mutter mit Depressionen will ihre Kinder in Deutschland besuchen. Doch sie bekommt kein Visum – weil sie zur Geflüchteten werden könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In den meisten Teilen Syriens wird nicht mehr gekämpft. Doch viele Menschen leiden unter den psychischen Folgen von Gewalt und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Syrien2016 war das bislang brutalste Jahr für Minderjährige, beklagt das Kinderhilfswerk Unicef
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Warum tun sich viele Deutsche so schwer damit, Flüchtlinge freundlich zu empfangen? Das liegt auch an unserer eigenen Geschichte, sagt Sabine Bode.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kann man zurückgekehrte IS-Kämpfer wieder in die Gesellschaft integrieren? Einige schon, sagt Peter Neumann, Terrorismusforscher vom King's College.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
BEGEGNUNG Der Psychiater Jihad Alabdullah betreut syrische Flüchtlinge in Berlin. Seinen Vornamen hat er schon mal geändert – um eine Wohnung zu bekommen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Er ist ein harter Hund. Doch nach Erlebnissen in Homs hat Robert King, Kriegsfotograf aus Memphis, erstmals genug von Gewalt und Elend. Eine Begegnung in Beirut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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