Seit Beginn von Corona sind Misstrauen und Belehrung unsere selbstgerechten Begleiter. Das ist nicht gut. Wir sollten an das Gute in uns glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bewusst zu träumen ist erlernbar. Im tibetischen Buddhismus ist das geübte Praxis. Aber wie funktioniert Klarträumen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend, einen Teil davon träumen wir. Doch was passiert eigentlich in der Zeit, an die wir uns am nächsten Tag kaum erinnern können? Die Psychologin Brigitte Holzinger über das große Rätsel der Träume
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nähe ist wichtig, aber derzeit gefährlich. Ein Gespräch mit der Soziologin Andrea Newerla über Intimität für Nichtmonogame in der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Fokus muss auf Kindern liegen, die von Schulschließungen besonders benachteiligt sind, fordert Ilka Hoffmann. Lehramtsstudierende könnten helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Verlorene Kindheit, Ess- und Zyklusstörungen können Folgen des Leistungsturnen sein, sagt Ärztin Edda Weimann. Erwachsenwerden sei nicht erwünscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nur wer sich selbst liebt, kann geliebt werden, heißt es. Unsere Autorin hat lange mit der Selbstliebe gekämpft und setzt heute auf ein anderes Ideal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Fynn Kliemann wurde als „Heimwerkerkönig“ auf Youtube bekannt. Heute ist er ein erfolgreicher Unternehmer. Andere hätten einfach zu viel Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Coronapandemie ist die spontane Ausgestaltung des Lebens oft nicht mehr möglich, selbst Alltagshandlungen wie Einkäufe müssen genau geplant werden. Aber es sind auch neue Facetten der Spontaneität entstanden
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wann zahlen die Krankenkassen für angleichende Behandlungen bei trans* Personen? Eine neue Anleitung sorgt für Kritik in der Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einsamkeit habe im Durchschnitt nicht zugenommen, so ein Sozialverbands-Gutachten. Auch Jüngere seien jedoch betroffen, gerade zu Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Psychisch Erkrankte, Paare, Singles: Der „Lockdown light“ kann sich auf Menschen unterschiedlich auswirken. Psychotherapeutin Kristina Schütz erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Akzeptanz der Coronamaßnahmen hat viel mit Vertrauen zu tun, so die Gesundheitspsychologin Cornelia Betsch. Die Krise erfordere Anpassung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Vergewaltigungen werden selten zur Anzeige gebracht. Und wenn doch, führt es in der Regel nicht zur Verurteilung des Täters. Wo liegt das Problem?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alex ist Neonazi, Khaled Islamist. Beide Männer sitzen in Haft. Über die Begegnung zweier Extremisten und die Ähnlichkeit von Ressentiments.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen im Norden steigt. Reichen die Kapazitäten? Und wohin mit der Angst, dass nicht?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Walter Frankenstein träumt wieder von der Verfolgung. Bella Szwarcman-Czarnota hat Angst. Überlebende des Holocausts trifft die Pandemie doppelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Forscher*innen warnen vor den katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels. Alles muss sich radikal ändern – nur wie?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Betrüger bauen Vertrauen auf, um an Daten oder Geld zu kommen. Welche Tricks sie dafür nutzen, erklärt Sicherheitstrainerin Christina Lekati.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Social Engineers verfahren nach einem Muster, etwa wenn sie sich als Chef ausgeben und eine Überweisung verlangen. Anhand des CEO-Frauds lässt sich zeigen, wie das System der Betrüger funktioniert
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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