Die Pandemie zeigte, wie fatal mangelndes Vertrauen in die Politik sein kann. In Ostdeutschland hat eine Minderheit das Leben aller verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Pandemie verwirrt den Sinn für Geschichte. Das zumindest lassen die Coronaproteste vermuten. Sie zeigen auch schräge Allianzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der DDR waren Schwangerschaftsabbrüche auch dank Inge Lange legal. Ihre Tochter, die Autorin Katja Lange-Müller, erzählt. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am Mittwoch traf sich die Kanzlerin mit den ostdeutschen MinisterpräsidentInnen. Die fordern, der Wirtschaftsstruktur ihrer Länder Rechnung zu tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Westliche Pharmafirmen nutzten DDR-BürgerInnen als Versuchskaninchen ohne deren Wissen. Das sei kein Skandal, sagen Forscher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Ostdeutsche sind überdurchschnittlich häufig zu Organspenden bereit. In Mecklenburg-Vorpommern wohnen die meisten Spender. Vermutete Ursache: In Ostdeutschland gibt es mehr große Krankenhäuser mit Maximalversorgung als im Westen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ostdeutsche sind die neue Risikogruppe für HIV-Infektionen. Ulla Schmidt rügt „nachlassendes Schutzverhalten“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Einst gehörten die ostdeutschen Schulkinder zu den schlanksten in Europa. Doch mit den neuen Essgewohnheiten legten sie gewaltig zu
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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