Kann die Coronakrise ein Anlass sein, dem Tourismus endlich Zügel anzulegen? Das Beispiel Amsterdam zeigt, welche Probleme neue Ansätze haben.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die EU-Länder sind nach der Pandemie angeschlagen, deshalb soll es Corona-Hilfen geben. Doch die Niederlande treten weiter auf die Bremse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Arbeits- und Wohnbedingungen von Schlachthof-Beschäftigten fordern Opfer. In Bad Bramstedt musste der Betreiber Vion schließen, weil über 50 MitarbeiterInnen Corona haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch bei schwer an Demenz Erkranten ist aktive Sterbehilfe zulässig, so das Gericht. Dafür braucht es eine entsprechende Patientenverfügung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Überproduktion statt Hochkonjunktur: Wegen der Corona-Krise bleiben niederländische Tulpen-Züchter in diesem Frühjahr auf ihren Pflanzen sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Belgien hat die Fußball-Saison abgebrochen. Die Niederlande könnten folgen. Den Verbänden droht ein Ausschluss aus den europäischen Wettbewerben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In den Niederlanden gibt es weniger Todesfälle durch multiresistente Keime als in den meisten Ländern Europas. Thom Meens erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EhrungWissenschaftler Hans Clevers bekommt Körber-Preis für künstlich gezüchtete Organoide
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Deutschland ist es für Patienten beinahe unmöglich, medizinisches Cannabis zu bekommen. In den Niederlanden sichert eine Behörde, dass Patienten saubere Produkte erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In der umstrittenen „Big Donor Show“ eines niederländischen TV-Senders sollte es eigentlich die Niere einer todkranken Frau zu gewinnen geben. Gewonnen wurde am Ende vor allem die Erkenntnis, dass heikle Themen heute nur mit moralischer Entrüstung unters Volk gebracht werden können
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
„Makaber“ findet Ulla Schmidt die TV-Show um eine Nierenspende – und kündigte eine Informationskampagne an
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Zankapfel ist die geplante Organspende-Show in den Niederlanden. Unklar ist, ob die Niere überhaupt zu nutzen ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hans Wilhelm Gäb, Vorsitzender von „Sportler für Organspende e. V.“, kann der niederländischen Show nichts abgewinnen. Er klagt: „Es wäre ganz leicht, die drei Menschen, die jeden Tag auf der Warteliste sterben, zu retten – wenn mehr Menschen Organe spenden würden“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Giftmüllskandal zahlt die niederländische Trafigura der Regierung der Elfenbeinküste 159 Millionen Euro. Im Gegenzug kommen drei inhaftierte Angestellte des Konzerns frei. Wie die eigentlichen Opfer entschädigt werden, ist dagegen unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Im Dreiländereck existiert ein einmaliges Projekt für chronisch Kranke: So genannte Lebensbegleiter helfen den häufig verunsicherten Menschen, ihre Fähigkeiten zu erkennen. Niederländer sind dabei oft aufgeschlossener als Deutsche
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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