In Peru und Kolumbien ist Sauerstoff knapp. Die Industrie hat das Monopol über die Herstellung. Gesundheitssysteme sind sich selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur in den USA und Brasilien sind mehr Menschen an Covid-19 gestorben als in Mexiko. Präsident López Obrador hat die Pandemie lange verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz steigender Infektionszahlen sind Mexikos Grenzen offen. An den Stränden werden um die Endjahreszeit TouristInnen aus aller Welt erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Gaspar Cobo hat es von Guatemala durch Mexiko geschafft. Jetzt bleibt ihm nur zu warten. Denn die USA haben ihre Grenze geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hugo López-Gatell gilt als eloquenter Coronabeauftragter der mexikanischen Regierung – und hat das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In zentralen Bundesstaaten Mexikos haben sich bislang über 150 Menschen mit Cholera infiziert. Einer starb. Die Erreger stammen angeblich aus einem Fluss.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexikos Grenzstadt Tijuana richtet das H1N1-Virus beträchtlichen Schaden an. Jeden Tag werden nach Schätzungen mittlerweile rund 70 Millionen US-Dollar weniger umgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GRIPPEWELLE Die Regierung in Kairo beginnt mit der Massentötung. Damit riskiert sie einen religiösen Konflikt, denn die Tiere werden vor allem von Christen gezüchtet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ALLTAG Die Mexikaner bleiben locker. Im Süden von Mexiko-Stadt ist von einer Pandemiepanik nichts zu spüren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Virologe Albert Osterhaus hat das Vogelgrippevirus entdeckt. Nun warnt er vor dem neuen Virustyp aus Mexiko, glaubt aber an eine Chance, die globale Ausbreitung der Schweinegrippe einzudämmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EPIDEMIE Mehr als 80 Tote und über 1.300 Erkrankte durch mutierten Grippeerreger in Mexiko. WHO befürchtet weltweite Pandemie, verzichtet aber auf rasche Maßnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
MEXIKO Die Schweinegrippe lähmt das öffentliche Leben in Mexiko-Stadt. Für zehn Tage gilt die „maximale Alarmstufe“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Mexiko erkrankten mittlerweile über 1.300 Menschen. Nun tritt die Schweinegrippe auch in den USA auf. Was hat es mit ihr auf sich und wie hoch ist Ansteckungsgefahr tatsächlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Abgase schädigen die Blutgefäße, das Herz und die Lunge. Minipartikel aus den Abgasen sind aber auch im Gehirn nachweisbar
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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