Wegen steigender Corona-Infektionszahlen verschärft NRW die Schutzvorschriften für den Schulunterricht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Fleischunternehmen Tönnies hat die Produktion im Stammwerk wieder begonnen. Arbeiter*innen, Tiere und Umwelt leiden weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Schwimmerin Jessica Felsner wollte sich für die Olympischen Spiele 2020 qualifizieren. Dann kam Corona – und sie saß auf dem Trockenen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Seit drei Wochen sind viele, die bei Tönnies arbeiten, in Quarantäne. Ihr Unmut richtet sich gegen die Behörden und gegen ihre Arbeitgeber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Piotr Brzozowski steht auf seiner Terrasse, drei Quadratmeter Frischluft, raucht Kette und weiß nicht, wie es weitergeht. Er ist einer von Tausenden osteuropäischen Arbeitern, die seit dem Corona-Ausbruch bei Tönnies in Quarantäne sind8–9
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Laschet hat es nicht leicht. Immer sind die anderen schuld. Fast kann man ein bisschen mitfühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Kreis Gütersloh, Sitz der Tönnies-Fleischfabrik, gelten wieder Beschränkungen. Berlin erlaubt trotz hoher Corona-Zahlen beliebige Kontakte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Verbraucherschützer haben sich gegen einen Boykott von Fleisch des Tönnies-Konzerns ausgesprochen. Die gesamte Branche müsse sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Nordrhein-Westfalen dürfen ab sofort wieder Abi-Feiern stattfinden. Bitter für die Eltern: Sie dürfen wegen der Abstandsregeln nicht dabei sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies hätte verhindert werden können. Behörden müssen Schlachthöfe, die Regeln verletzen, dichtmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet kassiert Kritik für eine Äußerung über osteuropäische Beschäftigte, die sich mit Corona infiziert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In westfälischer Fabrik infizieren sich 400 Arbeiter. Nun fehlen 20 Prozent aller Fleischprodukte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Hambi leben auch in der Coronazeit Menschen in Baumhäusern. Genug zu tun haben sie: Medizin sammeln, Beton aufschlagen, sich um die Dürre kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In mindestens sieben Flüchtlingsheimen in NRW grassiert das Coronavirus. Das Ansteckungsrisiko ist dort noch größer als auf Kreuzfahrtschiffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Schon vor Wochen hat der Priester Peter Kossen Kontrollen rund um Schlachthöfe gefordert. Er hofft, dass endlich grundsätzliche Verbesserungen kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
SchriftstellerInnen, KünstlerInnen, MusikerInnen kritisieren den „Soforthilfetopf für Kulturschaffende“ in Nordrhein-Westfalen als mangelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NRW-Landesregierung und Bund streiten darum, wie Finanzhilfen verwendet werden. Selbstständige fürchten, am Ende Geld zurückzahlen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zahl der Corona-Infizierten beim westfälischen Fleischbetrieb Westfleisch steigt. Der Kreis Coesfeld darf in der Coronakrise vorerst nicht weiter lockern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Schulpolitik der schwarz-gelben Regierung Laschet sei ein ständiges Hin und Her, kritisiert Maike Finnern, NRW-Vorsitzende der GEW.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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