Nach dem Eklat bei ihrer Rede in Frankfurt ist Kulturstaatsministerin Roth abgetaucht. Nicht nur junge Jüdinnen und Juden warten auf Antworten.
ca. 123 Zeilen / 3683 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Wien informiert derzeit eine Ausstellung über die Zerstörung der Demokratie und die Etablierung eines Ständestaats um 1930 in der Alpenrepublik.
ca. 151 Zeilen / 4529 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Claudia Roth entlud sich der Zorn junger Juden, die nicht bereit sind, Antisemitismus schweigend hinzunehmen. Überraschend kam das nicht.
ca. 69 Zeilen / 2051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird während einer Rede beim jüdischen Song Contest ausgebuht. Das Ereignis hat eine Vorgeschichte.
ca. 119 Zeilen / 3556 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
ca. 180 Zeilen / 5377 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wiederholt hat die Polizei Versammlungen mit Palästina-Bezug verboten, Veranstalter klagen nun dagegen. Auch der Grundrechte-Report übt Kritik.
ca. 250 Zeilen / 7472 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle ist 2022 gesunken. Nicht aber die Zahl der Gewalttaten.
ca. 84 Zeilen / 2508 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
154 Fußballfans sind in Amsterdam wegen antisemitischer Gesänge festgenommen worden. Dahinter steht ein strukturelles Problem in den Niederlanden.
ca. 123 Zeilen / 3664 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In den Niederlanden werden 150 Fans des AZ Alkmaar festgenommen. Grund: antisemitische Hassgesänge. Sie waren auf dem Weg zu Ajax Amsterdam.
ca. 32 Zeilen / 941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Vorsitzende der israelischen Holocaust-Gedenkstätte, Dani Dayan, kritisiert Antisemitismus in der AfD. Die stellt sich daraufhin als Opfer dar.
ca. 85 Zeilen / 2528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Deutschen reden viel über Israel, aber wenig von Antisemitismus. Meron Mendel und Anna Staroselski im Gespräch über Grenzen der Kritik.
ca. 703 Zeilen / 21063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Expertise zu antisemitischen Einstellungen unter Muslim*innen und Menschen mit Migrationshintergrund vorgestellt
ca. 110 Zeilen / 3274 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Natürlich müsse man Hass auf Jüdinnen und Juden unter Migrant*innen klar benennen, sagt Ethnologin Sina Arnold. Man dürfe aber nicht in Rassismus abrutschen.
ca. 147 Zeilen / 4384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Es bestehe die Gefahr, dass es zu volksverhetzenden oder antisemitischen Ausrufen kommt
ca. 47 Zeilen / 1399 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Innensenatorin möchte den Begriff der „öffentlichen Ordnung“ wieder ins Gesetz schreiben. Kritiker fürchten pauschale Demoverbote.
ca. 82 Zeilen / 2443 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf einer Demo in Berlin wurden wohl antisemitische Parolen gerufen
ca. 53 Zeilen / 1578 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Auf einem propalästinensischen Protest soll es antisemitische Parolen gegeben haben
ca. 96 Zeilen / 2868 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Netflix bietet in der Filmreihe „Palestinian Stories“ eine Auswahl an palästinensischem Kino. Antijüdische Zerrbilder beherrschen das Angebot.
ca. 267 Zeilen / 8001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen Beleidigung wurde ein Rechtsextremer in Braunschweig verurteilt. Er hatte 2020 eine antisemitische Mahnwache vor der Synagoge angemeldet.
ca. 133 Zeilen / 3982 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Roger Waters ist Mitgründer der Rockband Pink Floyd. Längst macht er nicht mehr mit Musik von sich reden, sondern durch fragwürdige Außenpolitik.
ca. 89 Zeilen / 2643 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.