Eine gesamte Dienststelle der Polizei Sachsen-Anhalt soll Antisemitismus toleriert und verbreitet haben. Die Landespolitik zieht erste Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Ismet Tekins Geschäft wurde ein Mensch ermordet. Es ist Ismet Tekin, der darauf pocht, dass der Anschlag nicht vergessen werden darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Jahr nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle wurde der Opfer gedacht. Die Tat ist nicht vergessen, doch der Hass hat auch nicht gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein sorgt sich ein Jahr nach dem Anschlag in Halle um jüdische Gemeinschaft – und kritisiert Sachsen-Anhalts Innenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Äußerung von Sachsen-Anhalts Innenminister über Polizei vor jüdischen Einrichtungen fördert Antisemitismus. Auch wenn er es nicht so gemeint hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Grundlegende Gedanken zu den Begriffen Versöhnung, Vergebung und Reue anlässlich des jüdischen Feiertags Jom Kippur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Prozess um den Anschlag in Halle offenbart der Vater des erschossenen Kevin S., wie die Tat sein Leben veränderte. Eine Aussage führt zu Applaus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Roman R. will sich nicht vertreiben lassen. Christina Feist verlässt Deutschland. Im Halle-Prozess haben die das Wort, denen der Hass des Täters galt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sie waren das eigentliche Ziel, doch die Besucher:innen der Synagoge in Halle überlebten den antisemitischen Terroranschlag. Nun sprechen sie vor Gericht 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Handelte der mutmaßliche Attentäter von Halle wirklich allein? Vor Gericht wird klar, wie wenig die Ermittler über das Onlineleben des Angeklagten wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familie des Attentäters von Halle schweigt vor Gericht. Die Aussage eines Bekannten zeigt: Alle sahen weg, als der Angeklagte sich radikalisierte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die alte war beim Attentat im Oktober schwer beschädigt worden und soll Mahnmal werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Am Dienstag wird der Prozess zum Nazi-Attentat von Halle fortgesetzt. Christina Feist hofft auf weniger rhetorische Freiräume für den Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Es mit einem Urteil in Magdeburg gut sein zu lassen wäre falsch. Die Bedrohung von Rechts bleibt für viele Menschen real.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Am zweiten Verhandlungstag gegen den Halle-Attentäter haben die Opferanwält:innen das Wort. Der Beschuldigte will den Prozess weiter als Bühne nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Prozess gegen den Attentäter wird von vielen Medien begleitet. Der Täter wünscht sich Ikonisierung – und viele Journalist:innen helfen dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor neun Monaten versuchte Stephan Balliet die Synagoge in Halle zu stürmen und tötete zwei Menschen. Nun begann der Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neun Monate nach dem Anschlag von Halle beginnt am Dienstag der Prozess gegen den Täter. Betroffene fordern nachhaltige Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Anklage zum Anschlag in Halle zeigt sich die jüdische Gemeinde erleichtert. Der Gerichtsprozess könne helfen, Antisemitismus zu bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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