Erstmals soll in Deutschland ein Straßenname mit einer warnenden Negativ-Legende versehen werden: Die Treitschkestraße in Hannover bleibt, bekommt aber den Zusatz „agitierte für eine totale Assimilation aller Juden“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Anzeichen mehren sich, dass Schäuble ein rechtsextremes Zentrum in Ostwestfalen verbietet. Holocaust-Leugner gehen dort schon länger ein und aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Deutsch-Russe beschuldigt die Polizei, ihn misshandelt und mit antisemitischen Äußerungen beschimpft zu haben. Die Behörde sieht derzeit „keinerlei Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weil ein Zeuge ausblieb, muss der Prozess gegen einen Hannoveraner Juwelier neu angesetzt werden. Hat der Geschäftmann den Schriftsteller Ralph Giordano als „jüdische Drecksschleuder“ bezeichnet? Oder „nur“ die Mail eines Neonazis überarbeitet?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In einer rechten Zeitung hat der Leiter eines Deutsch-Islamischen Kulturinstituts den Holocaust relativiert. Befindet das Amtsgericht Celle im Sinne der örtlichen Antifa
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mitgründer des islamistischen Internet-Portals „Muslim-Markt“ sieht Uni-Job gefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Amtsgericht Delmenhorst verurteilt Betreiber eines muslimischen Internet-Portals wegen Volksverhetzung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hohmann-Symphatisant Thümler sagt nichts in Landtagsdebatte über Soli-Anzeige
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein CDU-Abgeordneter, der sich in einer Zeitungsanzeige hinter den geschassten Martin Hohmann gestellt hatte, bleibt Mitglied der niedersächsischen Landtagsfraktion. SPD-Sympathisant will mit Klage gegen seinen Parteiausschluss vorgehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Parteiausschlussverfahren gegen niedersächsischen Genossen, den „Büßerhaltung gegenüber Juden“ nervt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wolfsburg pflegt Partnerschaft mit von Rechtsextremen regiertem Marignane. CDU-Ratsherr beschimpft italienische Mitbürger als „Kanaken“
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Nach antisemitischen Sprüchen gab Notar seine Zulassung zurück. Landgericht urteilte milde
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Stellvertretender CDU-Bürgermeister in Leer wegen Antisemitismus abgewählt
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Quelle: taz Bremen
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■ Leeraner Ratsherr muß 4.000 Mark wegen Beleidigung zahlen
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Quelle: taz Bremen
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■ Dorfpastor kämpft gegen „antisemitische Huldigung“ auf Gottesacker / Gemeinde richtet Arbeitskreis gegen Anhänger der „antisemitischen und rassistischen“ Ludendorff-Lehre ein
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■ Hude muß Rassistenhuldigung bekämpfen
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■ Trotz Rücktrittsforderung behält Fraktion ihren Vorsitzenden
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■ Leeraner Ratsherr nach rechtsextremen Parolen im Visier
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■ Leeraner Stadtrat beleidigt Sozialhilfeempfänger und Juden und wünscht psychisch Kranken „die Endlösung“
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