Viel spricht dafür, dass drei antisemitische und queerfeindliche Brandanschläge auf das Konto eines Täters gehen. Doch die Serie ist noch größer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das antisemitische Bekennerschreiben zum Brandanschlag im Grunewald passt in ein Muster. Zuletzt wurde ein solches im vergangenen Januar gemeldet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Drei Männer haben einen Touristen aus Israel überfallen. Die Polizei prüft nun, ob die Tat einen antisemitischen Hintergrund hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wiederholt hat die Polizei Versammlungen mit Palästina-Bezug verboten, Veranstalter klagen nun dagegen. Auch der Grundrechte-Report übt Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle ist 2022 gesunken. Nicht aber die Zahl der Gewalttaten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Expertise zu antisemitischen Einstellungen unter Muslim*innen und Menschen mit Migrationshintergrund vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Es bestehe die Gefahr, dass es zu volksverhetzenden oder antisemitischen Ausrufen kommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Innensenatorin möchte den Begriff der „öffentlichen Ordnung“ wieder ins Gesetz schreiben. Kritiker fürchten pauschale Demoverbote.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf einer Demo in Berlin wurden wohl antisemitische Parolen gerufen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auf einem propalästinensischen Protest soll es antisemitische Parolen gegeben haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Berliner Fußballverband ermittelt gegen den Vizepräsidenten des Oberligisten CFC Hertha 06. Grund sind judenfeindliche Äußerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Fall des Übergriffs auf einen Rabbiner in Mariendorf sucht die Polizei weiter den Täter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwei Organisationen klagen gegen Twitter. Die Plattform habe antisemitische Inhalte trotz Meldung nicht gelöscht – auch Holocaustleugnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jeden Tag werden in Berlin mehr als zwei antisemitische Vorfälle gemeldet, dokumentiert die Registerstelle Rias. Auch Hetze im Netz bleibt ein Problem
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sie haben übelste antisemitische Drohungen ausgestoßen und den Hitlergruß gezeigt: Zwei A-Junioren wurden in Berlin nun für zwei Jahre gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der in der Türkei abgetauchte Coronaleugner kann doch ausgeliefert werden. Anders als von ihm behauptet, hat er keine doppelte Staatsbürgerschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Potsdamer Rabbiner wird in Berlin mit seinem Sohn angerempelt und antisemitisch beleidigt. Vorfälle wie diese sind keine Seltenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach zwei Jahren Antidiskriminierungsgesetzes gibt es viele Beschwerden, aber kaum Klagen. Beratungsstellen fordern mehr Geld für Rechtshilfsfonds.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Annelie poliert einen Stein. Sophia illustriert das Thema Freundschaft. Wie sich Schulen zum Geburtstag Anne Franks mit dem NS-Regime beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Zahl der judenfeindlichen Vorfälle in Berlin hat im Jahr 2021 zugenommen. Erstmals gab es auch potenziell tödliche Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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