Steffen Bockhahn (Linke) sorgt sich um unbegleitete Minderjährige und Familien. Deshalb will er sie nicht im Rostocker Stadtteil Groß Klein unterbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach Protesten und Pöbeleien von rechts zieht der Sozialsenator die Einrichtung einer Asylunterkunft zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach einem mutmaßlich rassistischen Überfall schiebt Mecklenburg-Vorpommern das traumatisierte Opfer ab. Das macht die Strafverfolgung fast unmöglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
220 Asylbewerber sollen in Wolgast unterkommen. Nicht alle Wolgaster freut das. Jetzt gibt es einen Crashkurs in Willkommenskultur.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Joachim Gauck forderte beim Gedenken in Rostock, das Pogrom „immer wieder zu betrachten“. Doch ARD und ZDF zogen es vor, das Ereignis großzügig zu übergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Diskussion 20 Jahre nach den Möllner Anschlägen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
POGROM Im August 1992 belagerte ein rechter Mob vier Tage lang ein Flüchtlingsheim in Rostock-Lichten- hagen. 20 Jahre später reagieren Anwohner auf Nachfragen genervt ➤ Der Asylstreit SEITE 3 ➤ Lichtenhagen heute SEITE 4, 5 ➤ Ein Vietnamese erzählt SEITE 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nicht erst seit der Wiedervereinigung kam die Rede oft aufs „volle Boot“. Einer unvollständige Chronik zeigt das Wechselpiel zwischen Medien, Politik und Gewalt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Der Zeitpunkt der Aufarbeitung wurde verpasst“, sagt Rainer Fabian, der zum Bündnis „Lichtenhagen bewegt sich“ gehört. Dort haben sich engagierte Bürger und Vertreter der Stadt zusammen- geschlossen. „Die Stadt traut sich nicht an die Wurzel ran“, sagt auch Kristina Koebe vom Magazin „Stadtgespräche“. Wie viel hat sich nun bewegt? Erkundungen und einige Erkenntnisse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Doku „Als Rostock-Lichtenhagen brannte“ entstand gegen drastische Widerstände. Bürger wollten sich nicht erinnern, Politiker sagten Interviews ab.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
VOLKSVERHETZUNG Der NPD-Funktionär Udo Pastörs hatte 2009 gegen „die Judenrepublik“ und gegen „türkische Männer mit ihren Samenkanonen“ gehetzt. Das Gericht verhängte 10 Monate Freiheitsstrafe
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zum Auftakt ihrer "antiislamischen Aktionstage" erhält die rechte "Bürgerbewegung Pro NRW" kaum Zulauf. Für Sonntag werden tausende Gegendemonstranten erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Schweriner NPD-Fraktionschef Udo Pastörs könnte sich mit seiner Aschermittwochsrede der Volksverhetzung schuldig gemacht haben. Sein Fraktionskollege Raimund Borrmann soll jahrelang Mietzuschüsse erschlichen haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am 24. August 1992 fliegen Brandsätze in ein elfstöckiges Haus der Plattenbausiedlung Rostock-Lichtenhagen, in dem weit über hundert Vietnamesen leben. Es ist das erste Pogrom auf deutschem Boden seit 1945. Fernseh-Deutschland ist dabei. Doch das Nachdenken darüber hilft, die Berliner Republik mitzubegründen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil die Mieten in Löcknitz billig sind, ziehen immer mehr Polen in das Grenzdorf. Sie bringen Geld und Jobs. Doch die NPD macht Stimmung gegen die Zuzügler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach fremdenfeindlichen Angriffen in Meck-Pomm werden sechs Männer verurteilt. Dass nicht mehr Urteile fallen, liegt auch an Fehlern der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Güstrow stehen sechs Männer wegen gewalttätiger Ausschreitungen vor Gericht. Dass die Attacke auf einen Imbiss ausländerfeindlich motiviert war, verneint der Polizeichef. Seinen Leuten ist wiederholt Versagen vorgeworfen worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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