Vor fünf Jahren erschoss in Neuseeland ein Australier 51 muslimische Betende. Die Ermittler waren überrascht – dabei hatte er alles aufgeschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
90 Überlebende und Opferangehörige haben vor Gericht ausgesagt. Nach der Verkündung der lebenslangen Haft für den Attentäter brechen sie in Jubel aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Neuseeland wird das Urteil gegen den Attentäter von Christchurch erwartet. Der Ruf nach Rückführung des Rassisten nach Australien wird lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie wurde aus einem schüchternen australischen Jungen der rassistische Mörder von Christchurch? In seiner Heimat wird auf Auslandsreisen verwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wenn der mutmaßliche Attentäter von Christchurch vor Gericht erscheint, wollen Medien auf das Zitieren rechtsextremer Aussagen verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hakenkreuze haben in Christchurch lange Zeit keinen groß gestört. Nach dem Anschlag auf zwei Moscheen ist die Zivilcourage neu entflammt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In vielen Medien fehlte es nach dem Attentat von Christchurch am Bewusstsein dafür, dass sie selbst Teil des Problems sind.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Neuseeland hat ein Rechtsextremist fünfzig Menschen ermordet. Könnte so ein Anschlag auch in Deutschland passieren? In deutschen Moscheen fürchtet man: jederzeit 8–9Beim ersten Freitagsgebet nach dem Anschlag tragen Neuseeländerinnen aus Solidarität Kopftuch 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit Jahren werden in Deutschland Moscheen attackiert. Nach Christchurch fürchten Muslime, dass es zum Schlimmsten kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christchurch gedenkt der Opfer des Terroranschlags. Doch über allem schwebt die Frage: Wie tolerant ist Neuseeland wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Christchurch fühlen sich Muslim*innen nicht sicher in Berlin. Der Zentralrat fordert eine Bewachung von Moscheen rund um die Uhr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Christchurch werden die ersten Opfer des Anschlags beerdigt. Der türkische Präsident Erdoğan nutzt den Terror für Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die neuseeländische Regierungschefin Ardern will den Namen des Attentäters von Christchurch nicht nennen. Sie sendet ein wichtiges Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Jura-Professor Khaled Beydoun erinnert auf Twitter an die Geschichten der Christchurch-Opfer. Auch Trumps Rhetorik ermuntere zu Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach dem Attentat in Neuseeland fordert der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime mehr Schutz. Dieses Jahr gab es 20 Angriffe auf Moscheen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer waren die wahllos ermordeten Opfer in Christchurch? Sie waren zwischen drei und 71 Jahre alt, gemeinsam war ihnen ihre Religion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Attentäter von Christchurch macht aus seiner Gedankenwelt keinen Hehl: Brenton Tarrant sieht sich als Kämpfer gegen den „großen Austausch“ – und knüpft damit an eine weltweit verbreitete rechtsextreme Ideologie an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Festnahme in Christchurch erfolgte 36 Minuten nach dem ersten Notruf. Neuseeland will als Konsequenz die Waffengesetze verschärfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der mutmaßliche Mörder von Christchurch legte seine rassistischen Motive in einem „Manifest“ dar. Darin knüpft er an eine globale Ideologie an und stellt sich in eine Reihe mit anderen Rechtsterroristen 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rassistische Ideologien haben Konjunktur und machen sich auch hier breit in der „Mitte der Gesellschaft“. Die Politik ebnet den Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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