In Ungarn hat sich der Rassismus gegen die Minderheit der Roma tief eingenistet und erfährt fast keinen Widerstand. Wenn der Staat nicht aktiv wird, werden weitere Roma sterben müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ungarn ist in eine gravierende wirtschaftliche Schieflage geraten. Mit der Existenznot der Bürger erstarken die Radikalen. Gewalt gegen Roma ist nahezu alltäglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Mordanschlägen auf Roma in Ungarn sind sieben Menschen innerhalb von sechs Monaten getötet worden. Die Rechten schüren Angst vor den "Zigeunern".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Vater und sein Sohn, die aus ihrem brennenden Haus im ungarischen Tatárszentgyörgy fliehen, werden erschossen. Die Polizei schlampt bei den Ermittlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht in Budapest verbietet die "Ungarische Garde". Rechte Schläger sollen für mehrere Anschläge auf Roma verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Tote bei Brandanschlag und anschließender Schießerei im Osten des Landes. EU-Abgeordnete: rassistische Motive nicht auszuschließen. Polizei bildet Sonderermittlungsgruppe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gewalttaten gegen die Roma werden praktisch nie geahndet - sie sind eine Minderheit. Leider fühlen sich die Täter dadurch sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rechtsradikale attackieren lesbische und schwule Aktivisten. Dabei werden acht Personen verletzt. Die EU-Abgeordnete Katalin Levai beklagt: Die Intoleranz in Ungarn ist beschämend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast täglich marschieren die ungarischen Rechtsextremen irgendwo im Land auf. Einen beträchtlichen Teil ihrer Mitglieder rekrutieren sie aus der Mittelklasse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Ungarn werden Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zusehends hoffähig. Die konservative Regierung duldet das, denn Wahlen stehen bevor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Rückkehr nach Europa (II): Die Medienpolitik der „positiven Diskriminierung“ ermöglicht es Abgeordneten vom rechten Rand, rassistisches und antisemitisches Gedankengut öffentlich zu machen. Der Hass gilt Liberalen und „Interkosmopoliten“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für die Förderung der Toleranz gegenüber Andersdenkenden und zwischen den Völkern, Rassen und Religionen: Ivan Nagel wird heute im Konzerthaus Berlin der Moses-Mendelssohn-Preis verliehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Mord an dem Pressezaren Fenyö hat in Ungarn eine Debatte über öffentliche Sicherheit entfacht. Drei Monate vor den Wahlen tut sich besonders Regierungschef Horn mit rassistischen Parolen hervor ■ Aus Budapest Keno Verseck
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Ein kleines Pressebüro arbeitet in Ungarn gegen alltäglichen Rassismus gegenüber Roma
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Nach landesweiten Protesten muß das Parlament jetzt über eine Resolution abstimmen, in der die Entscheidung des Stadtrates und die Diskriminierung der Roma verurteilt wird
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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