Nun gibt es Rucksäcke speziell für obdachlose Menschen. Das ist gut gemeint – aber wollen wir uns wirklich an Wohnungsnot gewöhnen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Kältehilfe hat begonnen. Das Haus 25 in Reinickendorf möchte wieder eine 24/7-Unterkunft werden – allein es fehlt das Personal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Berliner Kältehilfe für Obdachlose startet zunächst mit 500 Plätzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz & Kunzt“ hat eine neue Zentrale. Neben Arbeitsräumen wurden auch Wohnungen für ehemalige Obdachlose geschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weibliche Obdachlose sind besonders gefährdet – und werden oft übersehen. Darauf reagiert der neue Bremer Verein „Liela“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Mitarbeiter einer Securityfirma in Berlin sollen obdachlose Menschen drangsaliert und misshandelt haben. Der Träger weist Vorwürfe zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Hochphase der Pandemie durfte MieterInnen, die mit der Miete in Verzug waren, nicht gekündigt werden. Bislang ist die Zahl der Zwangsräumungen laut den großen Wohnungsgesellschaften in Städten wie Hamburg und Bremen nicht gestiegen. Dennoch fordert die Wohnungslosenhilfe den vollständigen Erlass von Corona-Mietschulden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die „Sicherstellung“ von Wohnungen zur Vermeidung vor Zwangsräumungen darf kein Tabu mehr sein, sagt Bürgermeisterkandidat Oliver Nöll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wohnungslose sollen nicht mehr unter Beweis stellen müssen, dass sie allein wohnen können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Diakonie fordert von Politik und Wirtschaft die Schaffung mehr bezahlbaren Wohnraums
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wenige Wochen vor der Wahl präsentiert Berlins Sozialsenatorin ihren Masterplan: Sie will Obdachlosigkeit bis zum Jahr 2030 komplett beenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Erwerbstätige in den Städten können sich kein eigenes Zuhause leisten. Gibt es in Deutschland eine neue Form der „Working Poor“?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In der Coronakrise konnten Obdachlose in Hamburg in Containern übernachten. Nun wurden sie abgebaut. Vielen droht eine erneute Verelendung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Senat gönnt Obdachlosen nicht mal Container. Seit sie geimpft seien, sei das nicht mehr nötig. Das ist eine würdelose Haltung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Moratorium von Zwangsräumungen und Mieterhöhungen ist ausgelaufen. Es diente in der Pandemie dem Schutz der öffentlichen Gesundheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Werkhaus im Münzviertel bietet seit 2013 Essen, Kunst und eine Tagesstruktur für junge Obdachlose. Nun will die Behörde die Finanzierung stoppen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein italienischer Kommunalpolitiker tötet einen 38-jährigen Wohnungslosen per Herzschuss. Es war Notwehr, sagt der Schütze. Doch Zweifel bestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Private Hostelbesitzer verdienen sich goldene Nasen an Wohnungslosen, weil es nicht genug Wohnheimplätze gibt. Drei Bezirke überlegen nun, Pleite-Hostels für Wohnungslose zu kaufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Obdachlosigkeit lässt sich gar nicht mehr übersehen in der Stadt. Und wenn man den Menschen schon kein Dach über dem Kopf verschaffen kann, sollen sie wenigstens einen geschützten Ort finden. Aber wie solche Safe Places einzurichten sind, ist umstritten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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